Kapitel 6
Das Wiedersehen
Wir liefen auf der Straße das Anwesend war kaum noch zu sehen neben mir lief mein Butler ich sprach ihn an :,, Milson ich sagte doch ich werde sie daraus holen". ,, Wir haben es geschafft Isabelle wir haben es Geschafft". Ja das hatten wir endlich kein leid mehr vor Freude liefen mir die tränen. Ein Auto kaum von vorne ich erschreckte mich doch dann viel es mir wieder ein sie konnten uns nicht sehen und was sie nicht sehen konnten gab es in ihrer Welt nicht so ist das nun mal Heute. Das Auto fuhr durch uns hindurch es war ziemlich komisch als von hinten ein Auto kam und wie wild Feuerte oh nein das waren die vom Anwesend und wir hatten es doch gleich geschafft die gruppe formierte sich so das Milson mein bester Freund der mich trug weiter konnten sie erwiderten das Feuer . doch das Auto lies sich nicht aufhalten und fuhr sie um jetzt kam es mit voll Gass auf uns zu doch es war schon zu spät mit ein Sprung zur Seite waren wir hindurch wir waren wieder im Verborgenden Langsam kamen um die 60 Soldaten nach es waren sehr viele für mich gestorben sie haben ihr Leben für meins gegeben nur damit ich nach Hause kam ich freute ich irgendwie wieder hier zu sein wie sehr hatte ich es vermisst doch die Sehnsucht nach meinen Freund war viel zu groß ich wollte ihn mal mit nehmen aber ob ich ihn je wieder sehen würde ist die frage ich vermisste ihn so schrecklich. Wir gingen weiter es hatte sich hier großartig nichts verändert wie schön ich merkte wie ich schwächer wurde die klaffenden Wunden hatten mich zu sehr geschwächt ich schloss die Augen aber konnte sie nicht wieder öffnen. Milson bemerkte es schnell ich wurde sofort auf die kranken Station gebracht ich bin in einem sehr kritischen zustand ob ich je wieder gesund werden würde.. Ich wünschte mein Freund könnte bei mir sein auch wen ich kein bewusst sein hatte liefen mir die tränen es war schrecklich ohne ihn ich habe in auf wiedersehen gesagt weil wir uns wenig später um genau zu sein 5 Tage später wieder gesehen hätten doch dann ist alles anderes gekommen ich weiß nicht wo er ist wie es ihm grade geht einfach gar nichts das war schlimm ich konnte ihn noch nicht mals mehr schreiben aber jetzt ging es so oder so nicht ich hoffe er hat noch ein schönes Leben ohne mich .. wie gerne wäre ich jetzt bei ihm in seinen Armen einfach nur zu wissen das er da ist doch das ging ja schlecht und so wird es mir nie besser gehen da ich ohne ihn kein Grund mehr zu Leben sehe und ich den willen weiter zu Leben verlieren würde aber ich werde nie auf geben ´NIE nur für ihn und für keinen anderen den dafür Liebe ich ihn zu sehr als könnte ich ihn alleine zurück lassen in dieser Welt. Jemand betrat das Zimmer ich wusste nicht wer es war aber ich bekam mit wie er mit dem Arzt der für mich zuständig war redete er sagte nur das mein zu stand sich nicht verbessert und es schwer zu sagen ist ob ich noch durch kommen würde da ich mein Lebenswillen langsam verliere und es nur noch eine gewisse zeit dauert bis er ganz weg sein wird und das nur eine Sache die ich brauchen würde das wieder herstellen kann. Er ging an meine Jackentasche ich wusste nicht genau was er daran wollte als jemand dann aus dem Zimmer rannte. War er zu geschockt oder hat er es einfach nicht ausgehalten ich glaubte durch der Stimme erkannt zu haben das es sich um meinen besten Freund handeln musste. Jetzt lag ich hier was sollte ich machen ich versuchte die Augen zu öffnen doch es ging einfach nicht ich bekam noch mit wie die Tür zu ging und ich fing an zu weinen ..... irgendwann war ich so müde das ich unter tränen einschlief.
Während meiner Abwesenheit : Der Beste Freund
Ich rannte aus der Krankenstation raus und in meiner Hand hatte ich ein Bild dieser Junge der auf dem Bild ich hatte ihn hier gesehen kurz vor dem Abmarsch ich hoffte das er den zustand von Isabelle wieder heben konnte doch zuvor musste ich ihn erst mal finden Hauptsache er hat die Stadt noch nicht verlassen. Ich rannte durch die Straßen wo konnte er nur sein ich fing an die Häuser ab zu ´suchen wir hatte schon 18 Uhr als ich das kleine Mädchen traf sie war eine sehr liebe und nette jeder mochte sie ich fragte sie ob sie den Jungen auf dem Bild schon mal gesehen hatte und wen ja ob sie mir helfen könnte ihn zu finden da gab sie mir als Antwort :,, Ja ich kenne ihn er wohnt im Moment bei uns bis die Prinzessin wieder da ist er tut mir so Leid er ist ihr Freund und krank vor Sorge um sie wir tun alles um hin Auf zu heiter aber ohne Erfolg er will nur bei ihr sein".,, Bring mich zu ihm es ist sehr wichtig er ist unsere letzte Hoffnung beeil dich ". Wir rannten los in wenigen Minuten standen wir vor ihrer Tür sie klopfte an und ein Junge öffnete die Tür ich schaute auf das Foto ja das war er sofort reagierte ich :,, Würdest du bitte mit kommen es ist sehr wichtig und nur DU kannst mir dabei helfen bitte ich erkläre dir den Rest auf dem Weg". ,, Ja klar worum handelt es sich ?". ,, Alles zu seiner Zeit aber jetzt müssen wir uns beeilen!". Wir Verliesen das Haus und rannten so schnell wir konnte. Wir kamen an der Krankenstation wenig später an. ,, Du musst hier Jemanden helfen das kannst nur du alleine sonst wir sie sterben".,, Um wen handelt es sich "?. ,, Finde es selber heraus sie liegt auf den Zimmer 8060". ,, Okay". Er rannte rein ich flüsterte nur ,,danke".
Auf dem Zimmer 8060
Eine Tür wurde aufgerissen sofort wurde ich wach ich konnte mittlerweile wieder meine Augen öffnen. Ich blinzelte ein paar mal ich konnte nicht glauben wer vor mir stand das konnte doch nicht sein war er es wirklich. Er gab stotternd von sich ,, I i Isabelle". Ihm liefen genau so wie mir die Tränen er kam auf mich zu gerannt und umarmte mich wie sehr hatte ich das vermisst ihn vermisst einfach alles und jetzt, jetzt war er bei mir ich konnte es immer noch nicht fassen das er wirklich hier war. Er ist wirklich gekommen es war ein unglaubliches Gefühl ihn wieder bei mir zu haben. Wir Küssten uns Leidenschaftlich man konnte es nicht beschreiben. Er kam zu mir ins Bett ich kuschelte mich an ihn das war einfach ein tollen Gefühl er hielt mich fest im Arm und streichelte behutsam meinen Kopf es war einfach nur schön uns unglaublich schön. Er flüsterte mir ins Ohr bevor ich einschlief :,, Ich liebe dich mein Engel und werde dich nie wieder gehen lassen". ich gab nur leise zurück ich Liebe dich auch Robin und ich werde auch niemals gehen nicht ohne dich nie wieder". Er küsste mir die Stirn und langsam schlief ich ein.
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