Kapitel 3 Auswegslos

19 1 0
                                    

Kapitel 3

Ausweglos

Ich musste aus der Schusslinie bevor ich getroffen werde Ich rannte im Zick Zack zwischen den Bäumen hin und her damit sie mich nicht avisieren konnten Ich erreichte die Stadt was nun viel Geld hatte ich dabei hastig kramte ich in der Jacken Tasche herum  ich fand insgesamt 150 Euro   damit würde ich nicht weit kommen ich sprach ein paar Leute an ob sie mir den weg zu Bahnhof beschreiben können als ich endlich den weg dorthin gefunden hatte konnte ich bei einen privat Unternehmen mit fahren das war nicht geheuer und ich fuhr mit der RE 1021 in welche Richtung sie fuhr war egal Hauptsache weg von hier. Endlich fuhr der Zug los ich Atmete erleichtert auf. Ich komm hier raus dachte ich doch das war wohl zu früh gefreut sollte sich später heraus stellen.

Wehrendessen bei mein Freund

Ich wusste immer noch nicht was ich machen sollte ich bin die ganze Nacht unterwegs gewesen und immer noch keine Spur von ihr ihre freunde wissen auch nichts was soll ich nur tun ich kann doch nicht mehr ohne sie, sie ist doch mein ein und alles da kam mir eine Idee ich schaltete mein Ortungsgerät für Handys ein und machte ihr Handy ausfindig  aber der punkt bewegt sich zu schnell das heißt sie muss irgendwo mit fahren vlt ein Zug, Bus, Bahn oder Taxi ist aber jetzt auch egal ich weiß wo sie ist das ist das was zählt jetzt darf ich keine Zeit mehr verlieren.

Wir fuhren jetzt schon ne weil und kamen grade an leeren Feldern vorbei als Jemand die Notbremse zog.  Auf einmal stürmten Leute mit Waffen hinein alle waren geladen ich machte mich klein und zog die Mütze auf hoffentlich erkennen sie mich nicht. Sie suchten den ganzen Zug ab. Einer von ihn sagte:,, Sie muss hier sein sie ist hier eingestiegen sie kann uns nicht entkommen sein". Meine Augen weiteten sich vor angst das waren die Leute aus dem Wald. ,, Sucht die Leute ab ihr nichts nutze LOS ". Sie gingen jetzt jede reihe durch ich hoffte sie erkennen mich nicht doch.... ,,Hey du da los zieh die Mütze ab". Ich landete noch schnell die Waffe unter meiner Jacke. ,,Na los wird's bald!". Ich zog die Mütze ab warf sie ihn ins Gesicht und schoss auf ihn mehrfach. Ein lebloser Körper ging zu Boden. ,, Da ist Sie!, rief einer". Ich warf ein Tisch um und kauerte mich dahinter. Ich verließ die Deckung nicht als einer auf mich zu ging schaute ich hervor und schoss auch er wurde getroffen sofort begann das Gefecht und sie Schossen was das zeug hielt ich hoffe der  der Tisch hält solange stand. Als ich wieder hervor schaute und das Feuer erwiderte bekam ich ein Streifschuss im Gesicht ab. Ich wischte mir kurz das Blut weg und schoss weiter doch bald war die Waffe leer und ich konnte nicht nachladen was nun ?. Ich wollte mich ergeben als mir einer ins Bein schoss... Der Boss erschoss ihn sofort. Ich brach zusammen das Blut floss nur aus mein Bein ich schrie vor Schmerz alle die im Zug sitzen waren geschockt, Verängstigt  und machten sich auch sorgen um mich weil ich angeschossen wurde. Als der Boss vor mir stand zeigte ich aber keine angst das wunderte ihn er zog mich hoch und ich schrie wieder das interessierte ihn aber nicht weiter er zog mich  aus den Zug da stand bereits ein Wagen er schleuderte mich ihnen stieg ein und fuhr los. ich fragte mit zitternder Stimme vor Schmerz :,, Wohin bringst du mich ?". Er lachte nur und meinte :,, Das wirst du noch früh genug sehen". Der Schmerz war kaum noch aushaltbar ich riss ein stück von der Jacke hab. Zum glück ist die Kugel nicht stecken geblieben dachte ich mir wehrend ich mir das zu schnürte damit die Blutung aufhörte. Ich wünschte mir jetzt einfach in solchen Momenten mein altes Leben zurück aber dann war die frage war es besser ? Und immer wieder sah ich auf de fahrt dinge die hinter dem verborgenden lagen wie zum Beispiel ein Felsbrocken vor einem Eingang man hätte in problemlos durchqueren können wüsste man darüber bescheid. Ich merkte das mich der Boss mit einem Fiesen grinsen anschaute. Mir lief dabei ein Schauder durch den Rücken  weil ich ihn dafür noch nicht Mals mehr angeschaut hatte er war mir gruselig ich mochte ihn nicht und die Tür konnte ich nicht öffnen da er sie verschlossen hatte. Was sollte ich bloß tun mittlerweile war auch mein Oberteilstück durchgeblutet. Wie lange sollte ich das noch aushalten ?. Ich musste hier raus und zwar schleunigst

Dark was hinter dem verborgenden liegtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt