Schweißgebadet reiße ich meine Augen auf und sehe direkt in ein grelles Licht über mir.Ich höre einige Stimmen um mich herum...sie klingen besorgt und sehr aufgelößt.°Er wird wach!Gott sei dank!°Meine Mutter und mein Vater stehen an meinem Bett mit Tränen in den Augen.°Wo bin ich?°rufe ich.
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Ich sitze mittlerweile wieder in meinem Zimmer und bin total verwirrt.Auf dem Weg zu meinem Kumpel bin ich im Wald umgekippt und war bewusst los.Meine Augen weiten sich und ich laufe zum Fenster.Mit Schwung reiße ich es auf und schreie in Richtung Wald°Chiyoko!Yuna!Yuki!°Ich kann mir das alles ddoch nie im Leben nur eingebildet haben.Panisch lasse ich mich auf das Bett fallen und kann nicht aufhören an sie alle zu denken...Irgendwie mag ich sie doch alle...Yuna ...Yuki.Es fühlt sich an wie ein Schlag in die Magengrube wenn ich an das Vampirmädchen mit den weißen Haaren und den roten Augen denke.Chiyoko.Augenblicklich scheißen mir die Erinnerungen mit ihr in den Kopf und die meisten davon sind doch zugegeben schön.In der Nacht schlafe ich sehr unruhig und ich werde von einem Geräusch vollkommen aus den Federn gerissen.Als ich zum immer noch geöffneten Fenster sehe,muss ich erst zweimal hinsehen um es zu erfassen.Überall in meinem Zimmer läuft Blut von den Wänden und schon bald läuft das Blut über meine Handflächen.Ich bekomme es mit der Angst zu tun und laufe auf die Tür zu.Warum geht die denn jetzt nicht auf?!Ich drehe mich mit dem Rücken zur Tür wieder herum.Mein Brustkorb neigt und senkt sich immer schneller bis ich im Spiegel mich vor mir selbst erschrecke.Mein ganzer Körper ist mit der roten Flüssigkeit überzogen und ich zittere.ein Albtraum oder passiert das gerade wirklich?Eine Hand scheint aus dem ganzen Blut auf dem Boden zu kommen und greift nach meinem Bein.Ich schreie laut in der Hoffnung,dass meine Eltern das hören.Ich falle auf den Boden und lande in einem Blutbad wo sich die Hände wieder von mir lösen.Plötzlich erkenne ich,dass ich mich augenscheinlich nicht mehr in meinem Zimmer befinde,sondern in einem komplett schwarzen und unendlich scheinendem Raum.Mittlerweile fließt so viel Blut auf dem Boden,dass das es schon fasst schon kniehoch steht.
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Inside a house of a vampire
VampirKazuya ist 17, schüchtern und ängstlich.Wenn er einmal raus kommt,dann geht der Junge höchstens den kurzen Weg durch den Wald,um zu seinem einzigen Kumpel zu gelangen.Seine Eltern sind oft nicht daheim,aber Kazuya ist bereits damit aufgewachsen,ziem...