14-Die Misery beginnt

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[Ich bin wieder da*\(^o^)/*!!!! Ich hoffe ihr habt mich vermisst! Oder zu mindestens die Updates-_-b ich auf jeden Fall hab euch sowie das schreiben vermisst( ' ▽ ' )ノ. Es hat zwar Spaß gemacht aber naja, wie heißt es so schön, zuhause ist es doch am schönsten!! Ich hoffe euch gefällt das Kapitel! Wieder ein kleiner Hinweis: die Musik passt größtenteils auf alles also wieder einfach abspielen lassen. Ansonsten Viel Spaß Skyler(⌒▽⌒)]

Symphia's Sicht
Ich brenne, es tut so weh.... Meine Lungen fühlen sich so an, als würden sie sich mit Rauch füllen und verkrampfen. Mein Kopf brummt und meine Knochen sie fühlen sich an, als würden sie ausgerissen werden. Meine Ohren sind von Lärm betäubt. Mein Herz springt mir fast aus der Brust, so schnell rast es. Mein ganzer Körper pocht. Es tut alles so schrecklich weh. Bitte, bitte mach das es aufhört! Irgendwer,irgendjemand, Arthur, Seamus, Dylan,......ALLISTOR! BRUDER!

Schottland's Sicht
Wut. Ich spüre wie sie sich in mir aufbaut. Gwen, sie redet mit Arthur, und lächelt ihn dabei an. Ich habe sie schon lange nicht mehr so gesehen. Es tut weh... Meine Hände ballen sich zu Fäuste zusammen. Ich trete an die beiden heran. Sie hebt ihren Kopf, der auf seiner Schulter platziert war, und wendet ihren Blick zu mir. Ihr fröhliches Lächeln verschwindet, Arthurs ebenfalls. Sie steht auf, sie wirkt elegant und ruhig, wie immer, im Gegenteil zu Arthur. Er steht abrupt auf und stellt sich zwischen uns. Was tut er da? Er soll da sofort weg! Schallt es durch meinen Kopf. Ich beiße meine Zähne fest zusammen und runzle die Augenbrauen zusammen. Er tut das selbe und kreuzt seine Arme vor der Brust zusammen. Die Luft wird immer schwerer. Ich würde ihm so gerne ins Gesicht schlagen. Gwen bemerkt dies und spricht ruhig zu uns:,,Beruhigt euch bitte! Ich bin nicht sauer auf dich, Allistor. Also bitte Arthur lass es! Es ist doch alles in-". Aus dem nichts bricht sie zusammen und fällt vor uns auf die Knie. Wir zucken zusammen und gehen sofort auch auf unsere Knie. Die Sorgen breiten sich in mir aus, sie überschwemmen mich regelrecht. Gwen scheint Schmerzen zu haben. Sie schaut kurz hoch und will uns beruhigen, doch das schaffst sie nicht. Sie fällt vorwärts auf ihre Unterarme und keucht. Bevor sie in meinen Armen das Bewusstsein verliert. Ich spähe einen Moment zu Arthur rüber. Panik. Das sehe ich in seinen Augen. Er blinzelte mehr Mals auf und atmet ebenfalls nicht richtig. Er hyperventiliert bei dem Anblick von Gwen. Ich kann nicht mehr. Ich hebe Gwen hoch und trage sie in das Haus, vorbei an Seamus und den anderen beiden. Arthur, der sein Atem wieder stabilisiert hat, läuft hinter uns her. Sie beredeten gerade was, aber nachdem sie Gwen sehen, springen sie auf und laufen uns hinter her. Ich lege sie vorsichtig auf das Bett und knie mich auf den Boden neben dem Bett. Ich gehe sanft und vorsichtig mit der Hand über ihre Wange. Seamus fühlt ihre Stirn, zieht aber seine Hand sofort zurück und hält diese mit der anderen. Er ist geschockt. Er hat sich verbrannt. Sie hat ihn mit ihrer Körpertemperatur verbrannt. Ihre Atmung ist unregelmäßig. Ich bekomme auch Panik, ich darf das aber meinen Brüdern nicht zeigen. Sie sollen nicht noch mehr in Panik geraten. Meine Bemühungen scheinen umsonst zu sein. Dylan merkt das ich auch panisch bin und meint:,,Wir sollten Sie ruhen lassen. Es bringt jetzt nichts, hier rum zu sitzen und nichts zu tun. Einer sollte trotzdem immer bei ihr bleiben. Die erste Schicht übernehmen ich." Die anderen drei nicken zunächst verunsichert doch dann gerade heraus, ich hingegen zögere. Dylan sieht mich bittend an. Ich seufze und streiche Gwen eine nasse Strähne aus dem Gesicht. Sie schwitzt sehr stark und ihre Fingernägel bohren sich in ihre Handballen. Ich runzle die Augenbrauen zusammen, sie leidet. Ich will sie jetzt nicht verlassen. Es macht mich krank ihr dabei zu sehen zu müssen und nichts tun zu können. Ich bin erbärmlich. Eine Hand legt sich auf meine Schulter. Ich sehe auf und sehe Seamus, welcher den Kopf schüttelt und seufzt. Ich stehe wiederwillig auf und gehe mit raus. Ich höre wie sich Dylan zu ihr setzt und ihr etwas zuflüstert. Wie 'es wird alles gut', 'du bist nicht alleine' und 'bitte lass es dir gut gehen'. Ein wenig später. Wir setzten uns in das Wohnzimmer. Wir trinken Tee, welchen Arthur gemacht hatte, um unsere Nerven zu beruhigen. Es hilft ein bisschen. Die Stimmung ist trotzdem schlecht. Wir reden kein einziges Wort und ich merke wie von jedem der Blick einmal alle fünf Minuten hoch geht. Selbst meiner. Was ist nur los mit ihr? Wieso? Wieso muss sie leiden? Wir haben uns doch erst wieder vertragen. Endlich darf ich sie Wiedersehen und sie nennt mich wieder bei meinem Menschennamen. Es hat sicher was mit diesem Jason zu tun...wenn ich ihn in die Finger kriege, dann......,,Was sollen wir jetzt tun?", fragt Connor verzweifelt und reißt mich somit aus meinen Gedanken raus. Alle schütteln hilflos ihren Kopf, keiner weiß was zu tun ist. Plötzlich hören wir Schritte die Treppe herunter huschen. Wir sehen alle auf, nur um Gwen zu sehen. Hinter ihr ist ein walisischer Mann mit einer Decke in seinen Händen. Der Blondschopf versucht sie mit der Decke zu bedecken. Das etwas zu große T-Shirt, welches wir ihr angezogen haben damit sie nicht mehr so ....freizügig rum läuft, hebt sich hin und wieder. Gwen ist nun in der Mitte des Wohnzimmers sie flüstert irgendwelche Worte.....

Niemanden's Sicht
Als sich die Brünette Frau, in mitten des Raums stellt, stehen die anderen auf. Es ist zunächst ruhig, doch unterbindet ein Flüstern diese Stille. ,,Iantan Taman de filias.....olali va versas tur dium so exelium....Pyrus de Aquius so Terrus bon Ventia terefam....," als diese merkwürdigen Wörter fallen, breitet sich ein gewaltiger Wind durch den Raum aus. Ein Zirkel erscheint, in seiner Mitte die symphianische Frau. Es bilden sich vier kleinere Zirkel, außerhalb des großen Zirkels. Arthur erkennt diese Art von Zauber an den Zirkeln.
,,Ein Transportzauber!", schreit er seinen Brüdern zu. Der Wind ist laut und stark. Stark genug, dass sich zwei der fünf Männer sich mit ihren Armen vor dem Gesicht schützen müssen. (Connor und Dylan) Connor erkennt etwas, mit zusammen geknifften Augen. ,,Da erscheinen komische Zeichen auf ihrem Körper! Schaut mal!" Er deutet drauf und bereut seinen schützenden Arm weg bewegt zu haben, schnell tut er ihn dorthin wo er war. Symbole breiteten sich auf dem Körper des Mädchens aus, an ihrem rechten Arm, über ihrer Brust, an den Fußgelenken, an ihrem Gesicht direkt unter ihrem linken Auge und an ihrem Bauch, ist es zu erkennen wenn sich das etwas zu große T-Shirt hebt. Die Männer wissen weder wieso noch die Bedeutung dieser Schnörkel, doch eins ist klar alle fünf finden sie unglaublich schön. Sie leuchten Blau auf, wie ihre unbeteiligten Augen. Kein Funken leben, in den sonst so strahlenden Augen der Frau, ist zu sehen. Sie sind kalt und leer. Es wird alles grell und die himmelblauen Augen schließen sich. Die Grünen der Männer kneifen sich ebenfalls zu und alles verschwimmt.......

Der ewige WindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt