8-Ewiger Schmerz der Vergangenheit

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Englands Sicht
Alle Länder sind geschockt. Wer ist das und woher weiß er das? War er das? Hat er Gwen entführt? ,,Wer bist du? Was hast du mit Gwen gemacht?", knurrt Seamus neben mir. Der Mann muss kichern und schnipst mit seinen Fingern.
Ketten erscheinen aus dem nichts und umschlingen jeden einzelnen von uns.
,,Was zur Hö-!", schreit Seamus. Sie ziehen uns auf den Boden. Ich kann mich nicht bewegen! Verdammt. ,,Lass uns FREI!", schreien manche Länder. Er lacht hämisch. Aus den Schatten erheben sich Kreaturen, deren Augen nach Blutlust schreien. Sie haben einen eisigen Blick und ihre Klauen so groß und scharf, das jegliche Berührung zum Tod führen könnte. Mindestens Wunden, die sehr schmerzhaft für die nächsten Wochen sein könnten. Sie umzingeln uns. Der Unbekannte tritt vor mich. Seamus versucht zu uns zu robben.
,,Lass meinen Wee Bruder in Ruhe!", schimpft er. Der Unbekannte ignoriert Seamus und kniet sich zu mir runter. ,, Du bist also England? Ich hab viel von dir gehört, schwarzes Scharf Europas. Gwen ist etwas überführ sorglich, wenn es um dich oder deine Brüder geht. Also seid ihr mir sowas wie ein Dorn im Auge, deshalb müsst ihr sterben~." Aus seiner Hand kommt noch mehr Nebel, der sich dann kristallisiert in einen Sperr. Der auf mich gerichtet ist. Meine Augen weiten sich, als ich realisiere was er vor hat. Er will mich töten....Die anderen werden von den Kreaturen runter gedrückt, als sie versuchten aufzustehen und zu mir zu kommen.
Er holt gerade aus.
Plötzlich springt die Tür auf. Alle Bewegungen stoppten und die Blicke richten sich in Richtung Tür. Dort steht Gwen..
Sie ist Blut beschmiert und ihre Kleidung ist zerrissen. Sie ist mit Kratzern überzogen. Sie wirkt anders. Sie ist wirklich wütend. ,,Was tust du da, Jason?Du Bastard." Ihre Stimme klingt voll mit Blutlust und Wut. Ihr Blick verdunkelt sich mehr. Das Grinsen des Unbekannten wird größer, wenn es möglich ist. ,,G-gwen?", flüstere ich erschrocken. ,,G-geht's d-d-dir g-gut?" Gwen dreht sich zu mir und ihre Augen sind in Reue getaucht, als sie mich ansah.

,,Arthur, es ist okay

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,,Arthur, es ist okay. Ich lasse nicht zu das er euch etwas antut. Und keine Sorge das meiste Blut gehört mir nicht", sagt sie mit leiser Stimme und leicht traurigen lächeln. Jason knurrt ebenfalls wütend und ohne Lächeln. Seine Stimme zieht ein Schauer meinen Rücken runter: ,, Das hasse ich an dir!" Gwen wendet ihren starren Blick wieder auf den Mann namens Jason. Woher kennen Sie sich? ,,Das du immer versuchst anderen zu helfen! Das du Reue hast! Das du fühlst! Ich hasse das! Ich hasse deine Menschlichkeit! Es ist alles deren Schuld! Es ist seine Schuld!Die Schuld dieses Bastards! Ich hasse ihn! Ich hasse sie! Ich hasse deine Gefühle der Reue, Wut und dein Mitleid! Ich hasse sie! Ich HASSE SIE!!" Brüllt er und zerrt sich an den Haaren. Wir alle zucken zurück, nur Gwen bleibt stehen.
Symphias Sicht
Er flippt aus. Mein Blut brodelt vor Zorn. Wie konnte er es wagen ihn so zu nennen! ,, Wag es nicht ihn so zu nennen! Die Menschlichkeit ist ein Teil von mir!", zische ich zurück. Er bleibt stehen, sein widerliches lachen kehrt zurück, dieses kranke Grinsen. ,,Du hast recht. Es ist ein Teil von dir, sowie es! Aber es war nicht immer ein Teil von dir." Ich realisiere, was er meint und meine Augen weiten sich. Er hat doch nicht- ,, Und ich kann dir diesen Teil auch wieder rausreißen! Den Teil den dir dein geliebter Zwillingsbruder gab." Er rennt auf mich zu und versucht mich zu schlagen, die ersten kann ich gut ausweichen, da ich geschickt und schnell bin. Dennoch höre ich ein stöhnen von der Seite und schaue hin, Arthur und ein paar andere werden geschlagen. Ich will gerade dahin laufen, aber er nutzt die Gelegenheit und schlägt mich mit voller Wucht. Ich werde gegen die Wand geschleudert. Die anderen, weiblich meistens,quietschen auf. Eine seiner Ketten schlingt sich um mein Fuß und zerrt mich von der Wand weg, nur um mich gegen die nächste zu schlagen. Ich gebe leise Schreie des Schmerzes von mir. Das tut total weh. Letztendlich werde ich wieder gegen den Boden gedrückt und überwältigt. Ich liege auf meinem Rücken und er sitzt auf meinem Bauch. Er grinst abartig und hebt seinen Arm und legt seine Hand auf mein Gesicht. Ich versuche mich zu befreien. Doch es war zu spät ein Schmerz durchfährt mich....

Der ewige WindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt