3.

101 4 2
                                    

Wir ritten durch viele Dörfer bis wir nach 1 Tagesritt in einer klein Stadt namens Raventhorn ankamen, dort wurde ich unsanft vom Pferd geschubst. Ein Mann hob mich unsanft auf und zerrte mich hinter sich her in ein großes Anwesen. Ich hatte Angst, lies diese mir jedoch nicht anmerken. Wir kamen an vielen Türen vorbei, bis er schließlich an einer anhielt und sie öffnete. "Hier wirst du die nächste Zeit leben.", sagte er und schubste mich hinein. Ich sah mich in dem spärliche Raum um. Es standen fünf Betten darin, ein kleiner Tisch ohne Stühle und ein winziger Schrank der wohl als Kleiderschrank dienen sollte. Erhellt wurde das kleine Zimmer nur durch ein kleines Fenster durch das man noch etwas das Sonnenlicht sah. Fünf Betten, dann werden hier wohl noch vier weitere Sklaven wohnen.., dachte ich mir und setze mich auf das einzig leere Bett. Das Bett war hart wie Stein und nicht sonderlich groß. Nach wenigen Minuten klopfte es und ein junges Mädchen kam rein. Sie hatte eine blasse Haut, hellgrüne Augen und dunkle Haare. Ihre Kleidung war voller Dreck und sie wirkte verängstigt. Sie sah mich an und reichte mir dann Kleidung. "Der Hausherr will dich in zwanzig Minuten in seinem Büro sehen.", sagte sie zu mir. Ich nickte und zog mich schnell um. "Wie heißt du?", fragte ich sie nach einer Weile. "Amelie", antwortet sie mir. "Hallo Amelie ich heiße Serina.", stellte ich mich ihr freundlich vor. "Wie lange lebst du hier schon?" "Seit sieben Jahren.", antwortet Amelie mir leise und sah zu Boden. Ich stand auf und ging zu ihr. "Magst du mir zeigen wo der Hausherr sein Büro hat Amelie?", fragte ich sie und sah sie mir etwas genauer an. Sie nickte unmerklich, ehe sie meine Hand nahm und los ging. Den ganzen weg zum Büro des Hausherrn sprach sie kein Wort mehr und sah mich auch nicht mehr an. "Magst du mir erzählen wer noch alles hier lebt?", fragte ich sie um das schweigen zu brechen. "Später ja, aber jetzt muss ich weiter arbeiten..", sagte sie und lies mich los. "Du brauchst nur noch an die linke Tür zu klopfen, der Hausherr ist dort.", sagte sie mir noch ehe sie verschwand. Ich tat was sie mir sagte und wartete auf eine Antwort, die auch nicht lange auf sich warten ließ. Ich trat ein und sah mich kurz im Büro um. Das Büro war groß und hell eingerichtet, ganz anders als das Anwesen, welches nur dunkel gehalten war. Der Hausherr sah mich finster an. "Du bist also die neue Sklavin!", sagte er mit scharfen Unterton und ich nickte nur. "Gut, dann kannst du dich auch gleich nützlich machen und der Dreckssklavin Amelie in der Küche helfen!", kam sein lauter Befehl. "Wo genau befindet sich die Küche..Herr..?", fragte ich leise. "Du gehst den rechten Gang entlang bis zum Ende dort ist die Küche!", sagte er und bedeutet mir zu gehen. Wie der Hausherr sagte folgte ich seiner Beschreibung und gelang in die Küche.

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

Hallo ihr Lieben,
es tut mir wirklich leid, dass so lange wieder mal kein Kapitel kam, aber ich hatte kein Handy mehr und dann als ich wieder eins hatte, eine große Schreibblockade.
Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse und lest die Geschichte trzdem weiter.

LG,
eure Isabelle

P.S. über votes  und Kommis würde ich mich wirklich sehr freuen :)

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 19, 2018 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Die Geschichte einer AdligenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt