Little Darcy. [Wird nicht überarbeitet]

Kapitel 19

AB 10 VOTES UND 2 KOMMENTAREN GEHT ES WEITER :)!x

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Louis Sicht:

Er schaute mich eine weile an und schüttelte dann sein Kopf. "Ich weiß nicht was du meinst", ich sah in an. Er wusste genau das ich Recht hatte. "Doch", - "Nein", ich seuftze. "NIall. Du merkst es warscheinlich nicht", er sah auf den Boden und dann auf seine Hände. "Ich weiß. Aber sie soll wissen das wir immer für sie da sind. Egal was passiert", ich nickte. "Ich geh mal schlafen gute nacht", sagte er und ging raus. Ich verstehe Niall das er sehr auf sie achtet. Er behandelt sie wie sein eigenes Kind aber sie darf sich nicht daran gewöhnen das wir immer um sie herum sind. Bald wird das nicht mehr so sein..

Niall's Sicht:

Ich ging in mein Bett und Darcy kuschelte sich direkt an mich. Sie tut mir einfach so leid. Jetzt sind wir schon für sie da aber bald. Bald wird alles anders sein. Es tat mir im Herzen weh zu wissen das wir sie bald nicht mehr in unsere Arme schließen können. Aber ich wollte garnicht daran denken. Bis dahin machen wir uns noch eine schöne Zeit zusammen.

AM NÄCHSTEN MORGEN:

Darcy's Sicht:

Die Sonne schien durch die Gardine mitten in mein Gesicht so das ich wach wurde. Ich streckte mich und ging ins Badezimmer um auf die Toilette zu gehen. Ich wusch mir die Hände und Kämmte meine Haare. Ich ging runter und sah Onkel Harry, Liam, Zayn, Louis und Papa Niall auf der Couch. "Guten Morgen", sagte ich leise und kletterte auf Onkel Zayn's schoß. Er schloss seine Arme um mich und ich schlief wieder auf seiner Schulter ein.

*Traum von Darcy*

"Darcy kommst du endlich?", schrie meine Mutter und ich zuckte zusammen als sie an meine Tür haute. Ich fing an zu weinen und rannte in die ecke meines Zimmers. Sie schlug die Türe mit voller Wucht auf und kam auf mich zu. In ihrer Hand hielt sie eine Flasche Vodka. "Nur wegen dir ist Daddy weg. Alles deine Schuld du dummes Kind", als sie das sagte schlug sie mich ganz Feste so das ich zur Seite fiel. "Aber. Aber Mummy. Du tust mir weh", ich sah sie mit meinen verheulten Augen an und sie lachte. "Du hast mir auch weh getan Darcy. Ganz dolle.", und dann schlug sie mehrmals auf mich ein. "Geh Darcy. Geh ich will dich nie wieder sehen. Du bist ein kleines Miststück verpiss dich", ich rappelte mich schnell auf und rannte raus. Raus in die große weite Welt. Weg von ihr. Weg von allen. Jetzt hab ich kein Daddy und keine Mummy mehr..

*Darcy wach auf. Darcy", ich schlug schnell meine Augen auf und Atmete schwer. Ich guckte mich im Zimmer um und sah das ich bei Onkel Zayn auf den Schoß saß. An meinen ganzen Körper zitterte ich und dann fing ich an zu weinen. "Hey kleine was ist los?", fragte mich Onkel Zayn. "Ic..Ic..Ich hab von Mummy geträumt wie s..sie mich gehsch..lagen hat", brach in hevor und er nahm mich in den Arm. "NIcht weinen meine Süße. Mummy kann dir nicht mehr weh tuen denn jetzt hast du uns", er sah mir in die Augen und wischte mir meine Tränen weg. Ich nickte und lächelte ihn leicht an. "Komm wir Frühstücken und dann bring ich dich zum Balett", ich stand auf und ging mit Onkel Zayn und die Küche. Die anderen saßen schon am Tisch und aßen. Glücklich setzte ich mich neben Onkel Louis aber ich konnte irgendwie nicht so viel essen. Ich hatte ein sehr komisches Gefühl im Bauch. "Ich bin satt. Ich hol meine Balett sachen", leise ging ich hoch in Papa Niall's Zimmer und setzte mich auf die Fensterbank. Ich schaute in den Himmel. "Wieso hasst Mummy mich? Ich habe ihr nichts getan", traurig packte ich meine Balettschuhe in eine Tasche und ging runter. Onkel Zayn wartete schon auf mich. "Bereit?", ich nickte schwach und wir gingen zu seinen Auto. Ich saß hinten auf dem Kindersitzt und guckte aus dem fenster. Ich liebe meine Onkels und Papa Niall. Ohne sie wäre ich bestimmt traurig aber ich vermisse auch Mummy und mein richtigen Daddy. Wir hatten immer ganz viel spaß. Wir waren eine süße kleine Familie aber mein Daddy wollte nicht mehr und ist gegangen danach fing Mummy an mich immer zu schlagen. Es  tat immer sehr weh. Mummy schrie immer ich bin schuld. Wegen mir ist Daddy weg.