Kapitel 41

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FROHES NEUS JAHR!! ICH LIEBE EUCH ALLE!! <3

MORGEN IN 7 MONATEN IST DAS 1D KONZERT IN DÜSSELDORF UND ICH BIN NICHT DABEI! ICH KÖNNTE HEULEN!!

Wie war euer Silvester? :)

Mit wem habt ihr gefeiert?

Bitte kommentiert mehr :c

Sorry wenn das Kapitel mies ist :x

Ich liebe euch :) <3

Viel spaß beim Kapitel! -Nata!xx

Louis Sicht:

Sofort nachdem mich Niall anrief weckte ich die anderen auf. Wir alle zogen uns eine Jogginghose mit einen Pulli an da wir uns nicht großartig fertig machen wollten. Nun saßen wir alle in Liam's Auto und fuhren richtung Krankenhaus. Mein Magen zog sich andauernd zusammen. Ich war nervös ganz klar aber wieso? Eigentlich sollte ich vor Freude in die Luft springen und die Nachbarn damit wecken aber stattdessen bin ich so ruhig das alle vermuteten ich wäre krank. Müde legte ich meinen Kopf auf die Schulter auf Harry der kurz davor war wieder ein zuschlafen.

"Louis? Was hat Niall denn genau gesagt?", warscheinlich fragte Liam mich das damit er selbst nicht einschlief. "Nicht Niall hat mit mir gesprochen sondern Darcy. Ich vermute das sie in Niall's Zimmer ist also gehen wir auch direkt dahin", gab ich knapp als Antwort und lauschte dem gleichmäßigen Atem von Harry. Von uns allen war er der jüngste und genau deshalb konnte er so schlecht mit der jetzigen Situation umgehen aber übel nehmen kann ich es ihn nicht. Er bleibt eben unser verpeilter Harry.

Da ich so tief in meinen Gedanken versunken war bekam ich kaum mit wie wir endlich am Krankenhaus ankamen. Endlich nach langer tut konnte ich mein Engel wieder in die Arme nehmen.

Im Krankenhaus sind die Jungs direkt zu den Aufzügen gegangen um zu Niall zu gehen aber ich machte meinen weg nicht zu den Aufzügen sondern ging in einen Raum wo die Türe offen stand. Unbewusst was ich da gerade tat ging ich in das Zimmer und blickte mich um. Es sah nicht anders aus als das von Niall doch hier hingen an den Wänden Bilder von Familien. Als ich sie genau betrachtete sah ich eine etwas ältere Frau mit zwei Kindern neben ihr stehen. Die Kinder waren Zwillinge das konnte ich sofort erkennen. Die gleichen Haare. Die gleichen Augen. Das gleiche straheln im Gesicht.

"Das sind meine Enkelkinder Emily und Ava", geschockte drehte ich mich um und blickte auf eine kleine Frau. Sie war die alte Frau auf den Fotos. "Sie sind zwei wundervolle Mädchen. Sie sind mein ein und alles", langsam legte sie sich wieder in ihr Bett und ich setzte mich neben sie. Ohne sie aufzufordern redete sie weiter. "Emily ist die rechte auf dem Bild. Sie ist laut, dickköpfig und möchte immer recht haben. Eine kleine zicke ist sie und Ava ist leise, tollpatischig und bringt die guten Noten nach hause. Ein kleiner Sonnenschein ist sie", eine kleine Träne rollte ihre Wange runter. Bei diesem Anblick hätte ich glatt mit heulen können. "Ihren 14. Geburtstag darf ich nicht einmal mit erleben", nun sah ich sie geschockt an.

Als ich etwas fragen wollte legte sie ihre Hand auf meine und sah mich an. "Mein Lieber. Lebe dein Leben so wie du es willst und nicht wie andere es gerne wollen denn du weißt nie wann deine letzte Stunde schlagen könnte.", nachdem sie mir das sagte legte sie ihren Kopf nach hinten und schloss ihre Augen. Mein Köfper fing an zu zittern als ich dieses lange piepen hörte. Als ich auf das Gerät neben ihr blickte sah ich das ihr Herz nicht mehr schlug.

Geschockt sprang und lief in den Flur. "Ich brauche einen Arzt schnell!", sofort kam ein Arzt zu mir und ich erklärte im die Lange. Zusammen mit mir und ein paar Ärtzten machten wir uns auf den Weg zu der alten Frau. Sie versuchten sie wieder zu beleben doch vergeblich. Nun war sie ein weiter Stern am Himmel.

"Todeszeit 7:47 Uhr", sagte der Arzt und legte ein Tuch über sie. Ich bemerkte wie mir eine Träne über die Wange lief. Ohne den Arzt zu beachten machte ich mich auf den Weg zu den Aufzügen. 

Lebe dein Leben so wie du es willst und nicht wie andere es gerne wollen denn du weißt wann dein letzte Stunde schlagen könnte.

Mit diesem Spruch im Kopf betrat ich das kleine Zimmer von Niall. Niemand der Jungs bemerkte mich und Darcy ebenfalls nicht. Ihre kleinen, zarten Lippen bewegten sich. Anscheind erzählte sie eine sehr spannende Geschichte da die Jungs ihr aufmerksam zuhörten. Ich fing automatisch an zu lächeln als sie meinen Namen rief.

"Na Prinzessin? Wie geht's dir?", vorsichtig nahm ich sie von Niall's schoß und schloss sie in meine Arme. "Ich habe dich vermist Onkel Louis", flüsterte sie in mein Ohr und ich sah sie lächelnd an. "Magst du spazieren gehen? Ein bisschen Luft tut dir bestimmt gut", heftick nickte sie und ich nahm eine decke von dem Stuhl vom Krankenhauszimmer und machte den Jungs klar das ich kurz draußen bin. 

Langsam setzte ich einen Fuß in die kalte morgen Luft und ging vorsichtig auf ein Stein zu. "Onkel Louis?", ich setzte mich auf den riesen Stein und blickte sie auffordernd an. "Papa Niall hat gesagt das ich bald in einen anderen Haus wohne damit ich laufen lerne. Stimmt das oder habt ihr mich nicht mehr lieb?", einzelne Strähnen die ihr ins Gesicht fielen strich ich ihr sanft hinter ihr Ohr.

"Ja das Stimmt das du bald woanders wohnen wirst aber das wir dich nicht mehr lieben stimmt nicht. Du bist unser kleiner Engel ok? Du bist alles in unseren Leben. Wir werden dich immer lieben", man sah ihr an das sie Angst hatte doch wieso? "Bald. Wenn ich groß bin möchte ich Tänzerin werden genau wie Barbie. Aber Onkel Harry hat gesagt das ich erst Tänzerin werden kann wenn ich mein Pflichten erfülle. Was meint er damit?", mit ihren großen wunderschönen grauen Augen sah sie mich an und ich lächelte sie an.

"Meine Prinzessin. Lebe dein Leben so wie du es willst und nicht wie andere es gerne wollen denn du weißt nie wann deine letzte Stunde schlagen könnte".

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Little Darcy. [Wird nicht überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt