Niall's SIcht:
Ich hasse dieses Gefühl von einsamkeit. Niemand war hier. Liam, Zayn, Harry und Louis waren nun alle zuhause und ich durfte in einen Krankenhaus sitzen wozu ich einfach keine Lust hatte. Am liebsten würde ich jetzt in meinen Zimmer sitzen und Gitarre spielen. Wieder blickte ich mich in diesem kleinen Raum um und fragte mich was ich machen könnte. Es gab nicht wirklich viele Möglichkeiten auser Fernsehr zu gucken also tat ich dies auch. Von einen Kanal zum anderen so ging das eine gefühlte Ewigkeit bis ich schließlich etwas interessantes fand und zwar eine Soup. Eine ziemlich schlechte wenn ich es so sagen durfte aber immerhin besser als nichts. Ruhig saß ich auf dem Bett und sah gelangweilt den Fernsehr an. An manchen Stellen lachten Menschen was ich nicht verstehen konnte denn was war an dem Satz 'Das Leben ist kein Ponyhof' so witzg? Vielleicht empfanden ihn viele als witzig doch ich nicht. Ich empfand ihn mehr als hinweis das man das Leben nicht zu leicht nehmen sollte aber wenn sie denken dieser Spruch währe lustig habe ich nichts dagegen. Ich konnte schlecht dahin gehen und sie alle anschreien das dieser Satz alles andere als lustig ist. Kopfschüttelnd schaltete ich den Fernsehr aus und nahm mir mein Handy in die Hand. Liam hatte mir nicht zurück geschrieben also rief ich ihn an. Es klingelte aber es ging niemand ran also versuchte ich es bei Zayn doch da ging auch niemand ran. Stirn runzelnd legte ich mein Handy wieder beiseite und lehnte mich immer tiefer in mein Kissen. Inzwischen war es kurz vor neun Uhr abends und Liam hat mich mir immer noch nicht geschrieben. Es hat mich auch niemand zurück gerufen was ich ziemlich komisch fand. Dann häng ich hier schon alleine im Krankenhaus und niemand geht an sein Handy um mich zu beschäftigen. Tolle Freunde hatte ich.
Nach gefühlten 5 Stunden betrat ein Arzt mein Zimmer und lächelte mich an. Es war kein echtes Lächeln eher ein ein 'ich will so schnell wie möglich hier raus' Blick. "Und wie geht es ihnen Mr. Horan?", er sah auf ein Klemmbrett und dann wieder auf mich. "Ziemlich gut", gab ich knapp als Antwort und sah an die Decke. "Freut mich. Keine Beschwerden? Kopfschmerzen? Übelkeit? Bauchschmerzen?", und wieder sah er mich mit so einen ekelhaften Grinsen in Gesicht an. Genervt von seinen ganzen Fragen schüttelte ich meinen Kopf und er nickte mir zu. Eigentlich hätte ich gedacht das er jetzt raus geht doch er sah mich an als ob er etwas wollte. Fragend sah ich ihn an bis er sich räusperte und verlegen zur Decke schaute "Sie müssen wissen Mr. Horan.. Meine Tochter ist ein Riesen Fan von ihn und wäre es möglich wenn sie dieses Zettel für sie unterschreiben?", toll. Ich hatte keine Freunde, die größte langweile die es gibt und jetzt werde ich von einen Arzt nach einen Autogramm für seine Tochter gefragt! 'HALLO ICH BIN IM KRANKENHAUS SEHE ICH SO AUS ALS OB ICH IHRER TOCHTER JETZT EIN AUTOGRAMM GEBE??!!", schrie ich in meinen Gedanken bis ich nickte und meine Unterschrift auf das kleine Blatt vor mir schob. Zufrieden machte er sich auf den Weg nach draußen und ich war kaum zu Glauben alleine. Da ich im Moment hobbylos war drückte ich auf einige knöpfe bis dieses scheiß Bett endlich tiefer gestellt wurde und ich sofort in ein Traumlosen Schlaf fiel.
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"Papa Niall?", hörte ich ein kleines Geflüster neben mir. Genervt drehte ich mich auf meinem Bett um grummelte etwas vor mich hin. "Papa Niaaalll", sagte die Stimme etwas lauter. Ja ich war genervt denn es war mitten in der Nacht und ich versuchte zu schlafen! "Darcy nicht jetzt ich versuche zu schlafen", als ich kein Tön mehr hörte wurde mir bewusst wer mir die ganze Zeit etwas zu flüsterte. Schockiert setzte ich mich auf als ich in 2 strahlende Augen sah. Sie hatte ihr typisches Lächeln auf ihrem wunderschön Gesicht. Eine Ärztin trug Darcy auf dem Arm. Als sie meinen Blick bemerkte gab sie mir Darcy vorsichtig in meine Arme und ging lächelnd davon. Nun sah sie auf meinen Schoß und sah mich an. Ihr kleinen Kopf nahm ich in meine Hände und gab ihr ein Kuss auf ihre Stirn danach legte ich meine Arme und Darcy's Hüfte und und sie legte ihre kleinen Arme um meinen Hals. Langsam zog ich sie näher an mich ran. sie roch immer noch nach dem süßen Duft von Erdbeeren. Ich hatte garnicht gemerkt das mir Tränen meine Wange hinunter liefen. Als Darcy das bemerkte ließ sie ihre Hände von meinen Nacken und wischte mir meine Tränen weg. so zart wie sie mit mir umging war einfach unbeschreiblich. "Wieso weinst du Papa Niall?", man konnte Besorgnis in ihrem Tön hörte doch ich lächelte sie an damit ihr klar wurde das es kein Grund zur Sorge gab.
"Hast du Lust Onkel Louis zu wecken?", hektisch nickte sie mit ihrem Kopf und ich nahm mein Hand in meine Hand. Unter meinen Kontakten suchte ich Louis und tippe auf seinen Namen. Automatisch fing es an zu klingeln. Schnell machte ich auf Lautsprecher und gab Darcy mein Handy. Gespannt sah sie auf das Handy da es einige Zeit klingelte bis wir eine Stimme am anderen Ende hörten.
"Niall. Es ist 6:42 Uhr also was ist so wichtig das du mich jetzt anrufst", ich grinste Darcy an bis sie anfing mit ihrer Engelstimme zu reden "Onkel Louis. Ich habe dich und Onkel Harry, Zayn und Liam vermisst. Kommt ihr bitte ganz schnell?"
"Darcy? Oh mein Gott Darcy! Ja! Ja wir machen und sofort auf den Weg mein Engel. Ich liebe dich! HARRY STEH AUF DU VOLLIDIOT WIR MÜSSEN LOS!", und so legte er auf. Kichernd gab sie mir mein Handy wieder und sah mich an.
"Ich habe dich auch vermisst Papa Niall".
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LEUTE IHR MÜSST MEHR KOMMENTIEREN! :c
Na wie findet ihr das Kapitel? :)
Ich hoffe es gefällt euch! *-*
FRAGE: Seit wann seit ihr Directioner? :3
Ich liebe euch <3
-Nata!xx
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Little Darcy. [Wird nicht überarbeitet]
FanfictionDarcy. Ein 6 Jähriges Mädchen. Gehasst. Ungeliebt und auf die Straße gesetzt wurden von ihren Eltern. One Direction. 5 Jungs die sie lieben lernen. Die sie versorgen. Die sie aufnehmen als wäre es ihre eigene Tochter. Sie müssen mit höhen und tiefen...