Kapitel 65

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Leute ich weiss es kam übertrieben lange nichts mehr es tut mir mega leid! Aber schule geht wirklich vor das wisst ihr. Schönen abend euch und viel Spaß beim lesen ♡

Ich checkte am nächsten Morgen ob ich eine Antwort bekam.
,,Pf, drecksschwein!" Fauchte ich leise. Nichts! Einfach nichts! Undankbar. In mir kam ein flaumes Gefühl auf mir ist schlecht. Ich sah auf die mein Handy 7:08 Uhr. Ich ging ins Bad, Band mit einen lockeren Dutt, duschte und putzte mir die Zähne. Mein Weg führte in steffs Zimmer. Was zur Hölle! Dachte ich und bekam im nächsten Moment ein Riesen Grinsen ins Gesicht geschmiedet. Auf der Matratze lag Alexei und auf ihm bzw. Quer übertragen ihm die Kleie Steff. Die Decken und Kissen lagen auf dem Boden zerstreut. Ich ging mit leisen Schritten auf Steff zu und weckte sie auf.

,,Steff, Schatz steh auf du musst in die Schule."

Sie sah mich verwirrt an und nickte. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange und führte sie ins Bad. Sie putzte sich die Zähne während ich ihr ihre seidigen Haare kämmte. Immer wieder sah ich meine Töchter in ihr. Das geht so nicht weiter. Ich muss sie zu mir holen. Das sind meine Kinder.

,,Darf ich heute ein Kleid anziehen?"

,,Aber natürlich süße!" Ich gab ihr ein pinkes Kleid welches rosa Blumen angesteckt hatte übertrieben süß!

,,Du siehst perfekt aus mein Schatz!" Quietschte ich. Als ich einen Blick auf die uhr warf war es schon 20 vor 8.
Ich lief samt der kleinen in die Küche und schmiegte ihr ein peanut-jelli Toast welches sie gerne aß.

,,Komm Maus, wir müssen los." Sie nickte und setzte ihren zugroßen Ranzen auf. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. ,,Ouh fuck" Nuschelte ich. Nur noch 5 min. Ich trat aufs Gas Pedal und raste Richtung schule. 2 Minuten vor Schulbeginn kamen wir an Ich packte die kleine und rannte mit ihr in die Klasse. Grade als wir im Klassenraum ankamen klingelte es.

,,Grade noch geschafft." Lächelte die Lehrerin. Ich verabschiedete mich von der kleinen und lief zum Auto. ,,Das war knapp." Keuchte ich und fuhr nach Hause. Meine beiden Mädchen sind jetzt wohl auch in der Schule. Wieder merkte ich diesen übel. Najaaa wo ich jetzt schon im Auto bin kann ich gleich mal zum Arzt. Nicht das ich mir ne Grippe eingezogen habe. Also... Dann mal los. Nach 20 Minuten kam ich an nun fing die Patienten Schlange schon im hausfluhr an.

,,Was ist denn hier los?" Fragte ich verwundert.
,,Zur Zeit herrscht in der Stadt eine Grippe. Deshalb sind wir alle hier." Erklärte eine Dame welche fette Augen ringe hatte und blass war.
Ich bedankte mich und lief raus. Ne, so schlecht fühlte ich mich nun auch nicht. Ich machte einen kurzen absacker bei Starbucks und fuhr nach Hause. Ich betrat das Haus und wurde schon von Alexei erwartet.

,,Wo warst du solange?"

,,Danke ich habe auch gut geschlafen und auch dir einen schönen guten Morgen!" Äffte ich.

,,Morgen. Und wo warst du?"
,,Steff zur Schule bringen und beim Arzt."

,,Beim Arzt?" Fragte er überrascht.
,,Beim Arzt." Sagte ich entschlossen.

,,Wieso?"

,,Mir ging es nicht besonders gut, aber die Schlange der Patienten war viel zu lang. Deshalb fuhr ich wieder nach Hause."

,,Ist alles okay?" Fragte er mit einen besorgten Unterton.

,,Ja,ja. Alexei wo wir schon reden,.."

,,Was ist los!" Unterbroch er mich angespannt.

,,Lass mich ausreden!" Fauchte ich. Er nickte stumm.

,,Also ich habe nachgedacht und, ich will meine Kinder zu mir holen. Ich zerbrechen innerlich. Das geht so nicht weiter. Jay ist sicherlich ein guter Opa aber ich habe in kyle keinen vertrauen." Er sah mich an und nickte.

,,Du hast vollkommen recht. Lass uns Direkt los fahren."

,,Ich muss zu Jay Kontakt aufnehmen oder zu jemand anderen aus der Gang. Und ich will erst warten bis Steffs Schule fertig ist, sodass wir sie erst einmal abholen." Erneut nickte er stumm.

Ich lief in mein Zimmer, holte einen Zettel und Stift und schrieb los.

Hallo Kyle,

Ich weiss, dass du keinen Kontakt mehr zu mir haben willst. Jedoch möchte ich dir in wenigen Worten das erklären, wozu ich an dem Tag keine Möglichkeit hatte. Wie du dich vielleicht noch an die eine Party Nacht erinnern kannst, wo der eine Überfall war dieser junge der unversehrt blieb, wusste wer und was wir waren. Ich bin nach Barcelona gezogen um meine Kinder zu schützen und nun war da ein Typ der sofort wusste wer wir waren. Um herauszufinden wer er war traf ich mich am nächsten abend mit ihm im Park. Er wollte, dass ich in seine Gang einsteige. Ich lehnte natürlich ab und machte ihm klar das er sich von uns verhalten sollte. Von weiten sah es sicherlich anders aus jedoch liest du mich nicht ausreden. Nach unserem streit war ich total fertig mit den Nerven. Dann kam der Typ und entführte mich. Nunja mittlerweile komme ich gut mit ihm klar er ließ mich frei jedoch waren deine Worte mehr als eindeutig. Kyle du hast mir klar gemacht, dass du Personen schnell aufgibst. Ich kann dir meine Kinder einfach nicht anvertrauen. Deshalb habe ich Juju und Mila abgeholt. Jay habe ich für alle Fälle meine Adresse gegeben, obwohl auch er für mich keine Rolle mehr spielt, bzw ich spiele keine mehr für ihn. Ich werde meine Gang per Homeoffice leiten. Kyle ich will einfach das du weisst, dass ich dich trotsdem immernoch liebe.

Ich merke mein erneuten durchlesen, dass dieser Text sehr Zusammengewürfelt war, jedoch waren das meine Gedanken. Ich packte den Brief in einen Briefumschlag und legte ihn auf einen Tisch. Von unten roch ich schon himmlisches Frühstück. Weshalb ich förmlich zur Küche flog.

,,Holla Mariella" Lächelte ich.

,,Holla meine schöne!" Trällerte sie.

,,Mein Schatz komm mal her ich möchte mit dir reden." Sagte sie. Ich musterte sie verwirrt.

,,also du bist ja jetzt schon seit ein paar Wochen hier. Ich habe gemerkt also najaaa Ehm also ich glaube Ehm... Du bist schwanger. Alexei hat mir erzählt dir geht es nicht so gut?"

In mir zog sich alles zusammen. Sie könnte sogar recht haben. Aber das würde ja heißen mein Kind ist von Kyle und Kyle will nichts mehr von mir wissen und das wiederum bedeutet mein Kind wächst ohne Vater auf. Mariella musterte mich besorgt. Meine Augen füllten sich mit Tränen.

,,Lisha alles ok? Du bist so blass." Fragte sie besorgt.

,,Lisha nicht weinen!" Sagte sie und lief auf mich zu und umarmte mich.

,,Mama, warum weint sie! Was hast du getan!" Schrie Alexei sie an und nahm mich. Mariella seufzte besorgt.

Er nahm mich und trug mich hoch in sein Zimmer. Ich wurde immer hysterischen alle Probleme häuften sich und alles wurde zuviel. Er nahm mich in Arm und küsste meinen Kopf. Nach langer Zeit beruhigte ich mich und schlief in seinem arm ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 21, 2016 ⏰

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The New Bad girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt