Haikyuu x Reader (One Shots)

Kuroo Tetsurou x Reader

Request: Brudi-chan

Und wieder quältest du dich von der Schule nach Hause. Dir graute es schon, wenn du daran denken musst, dass du gleich wieder zu Hause bist. Neben dir gingen Kuroo und Kenma, ihr geht nach der Schule immer zusammen nach Hause. Kenma spielte wie immer sein Spiel und ärgerte sich, Kuroo guckte wie immer geradeaus und machte garnichts. Du seufztest und schautest in den Himmel. „Was ist los", fragte dich Kuroo. „Ich habe einfach keine Lust nach Hause", gabst du als Antwort. „Einfach keine Lust?", wiederholte er. „Ja, einfach keine Lust". 'Es tut weh meinen Kumpel anzulügen'. „Könnten wir einen Schritt langsamer gehen? Ich will wirklich nicht nach Hause", beide Jungen fingen an langsamer zu gehen. „Du bist komisch (N/N)", sagte Kenma. „War ja klar das du wieder so eine Anmerkung machst, du bist der komische hier", sagtest du aufgeregt. Er seufzte. Kuroo ignorierte unsere ständigen  Auseinandersetzungen. 'Oh ne', dachtest du, als du dein Haus sahst. Ihr gingt weiter auf dein Haus zu, als ihr davor standet, bliebt ihr stehen. „Bis morgen", sagtest du und gingst zu der Tür des Hauses. „Tschau", sagten beide Jungen und gingen nach Hause. Du machtest die Tür auf. Kaum bist du reingekommen, hörtest du deine Eltern streiten. Schonwieder. „Bin zu Hause", flüstertest du und schautest auf den Boden. Langsam zogst du deine Schuhe aus und ranntest nach oben. In deinem Zimmer legtest du dich auf's Bett. Du schautest deine Leere Wand an und hörtest dir den Lärm unten an. 'Worüber streiten sie sich? Warum streiten sie sich? Warum hören sie nicht auf?', diese Gedanken flogen dir immer wieder durch den Kopf. Du hasst es, deine Eltern streiten zu sehen. Du hasst es, deine Mutter weinen zu sehen. Du wolltest, dass sie endlich aufhören. Du konntest es nicht mehr ertragen. Der ständige Stress zu Hause. Weg, du wolltest einfach nur weg. Plötzlich vibrierte dein Handy. Kuroo hatte dir geschrieben. „Ist alles ok?", schrieb er. Du ignoriertest ihn. Mit ihm darüber zu schreiben, hätte dir nurnoch mehr unnötigen Stress gemacht. Aber es würde dir gut tuhen, mit jemandem zu reden. Du standest auf und machtest deine Tür auf. Langsam gingst du runter. Deine Eltern streiteten immernoch in der Küche. Du zogst dir deine Schuhe an und gingst vor die Küche. „Könnt ihr nicht endlich aufhören?!", schriest du und ranntest aus dem Haus. Du ranntest die Straße hoch und bliebst an der Hauptstraße stehen. 'Endlich bin ich weg da', du atmest tief durch. Dann überlegtest du, ob du jetzt Kenma oder Kuroo schreiben solltest. Aber da fiel dir ein, dass Kenma eh sein Spiel zockt. Also holtest du dein Handy raus und schriebst Kuroo. „Kuroo, beeil dich und komm zum Supermarkt an der Hauptstraße, es ist sehr wichtig". Als du die Nachricht abgeschickt hast, gingst du zu dem Supermarkt. Du setztest dich draußen auf die Bank und wartetest auf Kuroo. Es dauerte keine 7 Minuten, da war er auch schon da. „Was ist los? Warum sollte ich kommen?", er wirkte nervös und verwirrt. „Ich will spazieren!", du standest auf und gingst los. „Deswegen sollte ich kommen?", Kuroo lachte und ging dir hinterher. Er ging nun neben dir. Keiner von euch redete. Du wolltest auch garnicht reden. Du wolltest einfach nur ein bisschen Ruhe.

Ihr wart jetzt schon bis zu einem Park gelaufen. „Du redest garnicht (V/N), was ist los?". Du antwortetest nicht. „Du weißt, dass du mir mir reden kannst, ich bin für dich da". Nach diesem Satz von Kuroo, füllten sich deine Augen mir Tränen. 'Hat schon lange keiner mehr gesagt, dass er für mich da ist'. Deine Augen blickten immernoch auf den Boden. Kuroo packte seine Hände auf deine Schultern. „Was ist los?", fragte er. Du gucktest ihn an und lachtest, deine Tränen liefen aus deinen Augen. „Mir geht's gut". Kuroo schaute geschockt. Schnell nahm er dich in den Arm. „Was ist passiert?". „Meine Eltern, sie streiten sich schon seit Tagen", du kralltest dich an ihn. „Lass sie streiten, ignoriere sie, aber wenn du Auszeit brauchst, komm zu mir". Er küsste dich leicht auf deine Lippen und wanderte dann zu deiner Stirn und gab dir einen Kuss. Du weintest immernoch vor dich hin und warst jetzt auch noch geschockt. „Ich bring dich jetzt erstmal nach Hause, deine Eltern machen sich bestimmt Sorgen (V/N)", er nahm deine Hand und ging mit dir nach Hause.

Als du zu Hause die Tür aufmachtest, hörtest du kein Geschrei. Deine Eltern saßen in Ruhe im Wohnzimmer. Verwirrt schautest du zu ihnen. „(V/N), ist alles ok?". Deine Eltern kamen auf dich zu gelaufen. Sie umarmten dich. „Ja, alles ok", du umarmtest sie zurück. Du weißt zwar immernoch nicht, warum sie gestritten haben, aber das war dir in diesem Moment völlig egal.

(A/N) So das war meine Kuroo x Reader :3 Wie war die Story ?, ich bin wie immer, mal wieder unzufrieden😂 Naja, was soll's. Wen wollt ihr als nächstes?

Kuroo ist zu nett, er ist hier ein nettes Einhorn auf Droge 😂😂🌸