Kapitel 3

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Ich hörte wie ihr Herz langsam und gleichmäßig schlug. Wie ihr Blut in den Adern floss und sie tief ein und aus atmet. Ich kniete mich vor sie hin und Strich mit dem Finger leicht über ihren Hals. Ich begann ihn zu küssen an. Langsam nahm ich meinen Kopf weg und rammte meine Zähne in ihr weißes, zarte Fleisch. Blut trat aus der Wunde aus und ich leckte sanft drüber. Es schmeckte so unglaublich gut. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und fing an, an ihrer Wunde zu sagen. Ich wollte mehr. Mehr Blut, mehr und mehr. Ich löste mich von ihr und sah diese Wunde an. Ihr Herz schlug nicht mehr und sie lag seelenruhig auf der Couch. So, als wäre sie in ein Tiefschlaf verfallen. "Die arme kleine Leyla." dachte ich mir, während ich mir grinsend den Mund abwischte und sie dabei ansah. Sie schmeckte hervorragend. Ich zog ihr, ihre Kleidung aus und brachte sie in den Keller. Ich legte sie auf einen Tisch, kniete mich vor sie hin und griff nach ihrem Handgelenk. Ich hatte echt schon lange kein Frischfleisch mehr, deshalb biss ich noch einmal kräftig in ihre Pulsader am Handgelenk. Sanft leckte ich über die Wunde. Ich schaltete das Licht aus und ging die Treppen hoch.

Echte Liebe(girlxgirl)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt