Kapitel 4

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Ich wache auf. Ich bin in einem dunklem, kühlen Raum. Ich bin gefesselt. Auf einem Holzstuhl. Ich schreie mir die Seele aus dem Leib.
HILFE! ICH WILL HIER WEG!
Christian kommt rein.
C: Halt deine Schnauze du dumme Schlampe!!
Ich zuckte sofort zusammen.Kein ton mehr verließ meine Lippen. Ich war so geschockt das ich ihn nur anguckte...
Er sammelte sich wieder und wurde ruhiger.
C: Naja, wenigstens bist du jetzt wach. Dann kann ich ja endlich anfangen.
Mach die Beine breit!

Ich sammelte mich auch wieder und bemerkte in diesem Moment das ich komplett Nackt war.

M: Lieber sterbe ich!

C: Ohh...noch so viel Selbstvertrauen und Mut!...jetzt wärst du gerne bei deiner mami und deinem papi oder?

Ich musste an meine Eltern denken und fing sofort an zu weinen.

C: Scheiße man, du siehst so scharf aus wenn du heulst!

Ich bemerkte währenddessen die Beule in seiner Hose.
Er holte eine Pistole aus seiner Hosentasche heraus. Ich habe gesagt MACH DEINE BESCHISSENEN BEINE BREIT!
Ich machte alles was er mir gesagt hat. Er zog sich aus. Er legte los. Erst fing er an mich zu entfesseln.
An das Bett dachte er gar nicht erst. Der kalte Kellerboden tat es ja auch. Es tat so weh. Ich musste weinen. Er lachte. Ich weinte, und schrie. Er hielt mir den Mund zu. Als er fertig war stand er auf und ging zur Tür, er schaute mich noch einmal an und grinste dreckig. Dann verschloss er die Tür. Ich war komplett alleine...ich will zurück nach hause! Ich weinte und weinte, bis ich einschlief...

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