Kapitel 19

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Schnell wie der Wind rannte ich in meinen Raum zurück, versteckte die Schlüssel, das Messer und den Rest der Blech Dosen.
Ich legte mich hin und Tat so als würde ich schlafen.
5 Minuten vergingen.
10 Minuten vergingen.
30 Minuten vergingen und ich hatte keinen Bock mehr zu warten.
Ich wollte jetzt raus. JETZT!!
Also stand ich auf und schloss erneut auf, begab mich erneut zur Treppe und ging sie langsam aber sicher hoch.
Als ich oben war sah ich die Uhr wie sie auf 2:09 zeigte. Und mein Handy wie es auf dem Wohnzimmertisch lag. Schnell schnappte ich mir mein Handy und ging
langsam und vorsichtig  zur Haustür und schloss auch diese auf.
Auf einmal hörte ich einen Hund bellen. Und ich hatte solche Panik.
Mir war alles egal in diesem Moment. Ich rannte sofort Raus. Und rannte um Mein scheiß Leben. Alles war dunkel. Ich war in einem Wald. Ich sah nichts und stolperte nur noch vor mich her. Ich hörte Schritte von hinten. Ich dachte mein Leben ist vorbei. Ich nahm mir jedoch 2 Sekunden Zeit und blickte nach hinten. Ich sah noch niemanden. Aber ich hörte ihn, er war wahrscheinlich noch zu weit weg.
Ich stolperte über einen dicken ast und verdrehte mich mein Bein, alles klar ich konnte nicht weiter. Mein Leben hat ein Ende.

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