Kurz eine Rede von mir :)
Hallo liebe Leser! Tut mir leid das ich gerade eine Standpauke halte , aber es ist mir gerade sehr wichtig. Ich weiß im Moment nicht ob euch diese Geschichte gefällt , oder nicht. Ich freue mich wirklich SEHR über Kommentare und bin im Moment drauf und dran aufzuhören weill .. nja .. konntet ihr ja lesen :DD Also.. joa. Hoffe ich habe euch nicht verschreckt :o !! Trotzdem viel Spaß noch beim Lesen .
--------
Vorsichtig bewegte ich meinen Finger. Bin ich wieder wach ? Ich konnte mich an garnichts erinnern. Nur an die schwarze Dunkelheit. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Ich fand mich in einem Zimmer wieder. Es war leicht gedämmt mit grauen Wänden, einen schwarzen Holzboden mit einem weißen flauschTeppich. Das Bett auf dem ich lag war ebenso schwarz wie der Boden und lauter Kissen waren neben mir zu finden. Langsam setzte ich mich auf. In einer Ecke sah ich einen Zweisitzer. Davor stand ein kleiner schwarzer Couchtisch und etwas weiter stand ein großer Fernseher. Das Zimmer war verdammt groß, und schön eingerichtet war es auch noch. Die Türklinke ging langsam runter und jemand trat ein. Es war Chris ! "Hey. Geht es dir gut?" fragte er ruhig und kam auf mich zu. "Weiß nicht.." Ich rieb mir verschlafen die Augen. "Glaub schon." fuhr ich fort. Er lächelte , welches mir ein warmes Gefühl gab. "Ist sie wach ?!" schrie seine Mutter nach kurzer Zeit. Chris stöhnte genervt und schlug seine Hand an seine Stirn. Ich musste grinsen und gab ihm ein Handzeichen das er ruhig zu ihr gehen könnte. Als er das Zimmer wieder verließ hörte man ihn noch "Mum! Kannst du nicht einfach hochkommen und RUHIG fragen ob sie wieder wach ist ?!" rufen. Mein Grinsen wurde breiter und ich legte mch wieder hin und dachte nach. Über Gott und die Welt halt.
Nach einiger Zeit wurde es heller im Zimmer und ich stand endlich auf. Oh Gott ! Als ich in den Spiegel an der Wand sah musste ich schockiert feststellen , das ich nur in meinem langen T-shirt da stand. H..Hatte mich Chris etwa ... ausgezogen ?! Nein... sicher nicht.. wahrscheinlichwar es seine Mutter.. Sie war für mich wie eine echte Mutter , also fand ich die zweite Vermutung nicht besonders schlimm. Immernoch leicht geschockt machte ich mich auf in Richtung grau glänzenden Kleiderschrank. Ich wusste das ich nicht Chris' Größe habe , aber es ist besser eine etwas weitere Hose zu tragen , als halbnackt in der Wohnun... ich meine in dem Haus rumzulaufen, oder ? Zögernd öffnete ich den Schrank und sah eine Menge von Klamotten. Ich wusste das Chris gerne shoppen geht , aber das er so viele Sachen hatte, hätte ich nicht gedacht. Ich nahm mir eine seiner Jogginghosen und zog sie an. Verzweifelt suchte ich den Bund mit dem man die Hose etwas enger machen konnte, doch ich fand ihn nicht.
Chris kam ins Zimmer, nachdem ich ihn gerufen hatte, um mir zu helfen den Bund enger zu machen. Er musterte mich kurz und kam näher. Als er dann die Hose, die ich bereits an hatte, mit zwei Finger etwas zu sich zog , grinste er. "Is was ?" fragte ich mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Du warst noch nie die Beste im Suchen." spottete er. Ich guckte in die Richtung von seinen Finger und bemerkte das seine Finger genau auf dem 'Verschluss' lagen. Verlegen lächelte ich und kratzte mich am Kopf. "Soll ich das machen ?" fragte er immernoch grinsend. "Ich bin kein Kleinkind." sagte ich gespielt traurig. Er hingegen lachte und fing einfach an die Hose zu binden. Wir setzten und auf den Zweisitzer und schalteten den Fernseher an und er holte und etwas zu Essen. Wir redeten über alles mögliche und lachten über vieles. Es war ein lustiger Tag, den ich
gerne mit Chris verbracht hatte.
DU LIEST GERADE
Nobody special
De TodoDas 15- jährige Mädchen Sonja Kreum ist magersüchtig und in ihrer Gegend eine Außenseiterin. Sie hatte eine schwere Kindheit und ihre Familie ist arm. Sie wird schwere Zeiten vor sich haben... --- Kurze Kapitel , entschuldigung ;)