Kapitel 3

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Ich hätte niemals sagen können wie lange wir da so rum geschaukelt waren, ob es nun nur 10 Minuten oder 2 Stunden gewesen waren, ich wusste es nicht. Als ich die Augen wieder aufschlug lag mein Kopf auf Ryans Schoß und der Rest von mir quer auf dem Sofa. Liebevoll drückte Ryan mir einen Kuss auf die Stirn, dann sagte er: „Es ist schon spät, ich muss jetzt nach Hause. Ich wollte nur noch warten bis du aufwachst. Neeeeeeein, er sollte nicht gehen, andererseits war Morgen Montag und Ryan würde eine wichtige Arbeit schreiben müssen. Von daher war es vielleicht besser wenn er gehen würde. Trotzdem schade. Ich begleitete ihn noch zur Tür und legte mich dann ins Bett. Nicht lange und ich war eingeschlafen.

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