Kapitel 6. Die Vergangenheit kommt Zurück

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Oben angekommen hab ich mich sofort in schale geworfen und gekocht bis der arzt kommt. Ich war damals ein einser Schüler im fach kochen. Jedenfalls war alles gut...Dann klingelte die Tür. Ich wollte aufmachen aber dann sah ich auf die Uhr. Die kommen doch erst in zehn minuten hab ich mir gedacht. Langsam ging ich zur Vitrine und holte eine kleine Pistole raus. Dabei hatte ich nie einen Waffenschein für meine Waffen...nagut die waren auch nicht regristiert. Mit der Pistole in der Hand näherte ich mich der Tür, versteckte sie hinter dem Rücken und machte die Tür auf. Ich hab große Augen gemacht als ich sah wer da stand. Ein Ironisches Lachen kam von mir.

"Ah du Scheiße...was verdammt machst du hier?" Es war Shadow... So nannte man sie jedenfalls... Sie vertickte mal Drogen, der Name entstand wahrscheinlich durch das plötzliche auftauchen und verschwinden...

"Hi...Ich...Ich brauche eine unterkunft, kann Ich...bitte bei dir übernachten?"

"tz...nur über meine Leiche...du hast es ja mal fast geschafft Fräulein..." Damals hat sie mich fast umgebracht durch einen fehlgeschlagenen Plan um ein hohes Tier in einer Organisation fest zu nageln. Das werd ich ihr nie verzeihen...Die kugel flog damals glatt durch den Lungenflügel...bis  Heute habe ich Schmerzen.

"Ja...du weist doch das der Plan fehlgeschlagen war"

"das Interesiert mich einen feuchten dreck! Du hast mich fast zum Teufel gebracht verdammt! Also nein, du kannst hier nicht pennen, und jetzt verschwinde, Ich kriege Besuch!"

"Ja aber bit..." In dem moment schlug ich die Tür vor ihrer Nase zu. ich war mir erst sicher, Nein, die lässt du nicht da schlafen wo du wohnst, allerdings kam mir etwas Mitleid hoch, was wenn sie wirklich Hilfe brauchte? Ich hasste mich selbst dafür aber ich musste ihr helfen. Ich rasste zur Tür und den Flur entlang.

"Denise! Stop!!!" Denise...so war Ihr richtiger Name. So nennen Menschen sie nur wenn die Sehensucht nach dem tot hatten, und Ich hab sie so angesprochen, was hab ich mir dabei gedacht? Was hat Sie sich dabei gedacht?

"Okay...du darfst bei mir übernachten. Aber Ich bitte um Waffenabgabe!"

"Schon gut, Ich bin unbewaffnet." Sagte sie im Genervten Ton und Wir gingen dann zurück, in meine Wohnung.

Das Leben von Shadow und mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt