Kapitel 8: Freundschaft, statt Feindschaft

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Oh man, das war eine Party, alle lachten, waren fröhlich, Bergmann war sogar auch dabei. Er erzählte mir davon das er ein Auto gesehen hat, was er umbedingt mal haben wollte. Es hieß es sei ein DeLorean (anspielung) Jedenfalls hatte jeder seinen spaß, bis auf eine, Shadow. Sieh war wie ausgewechselt, sie brachte kein Wort zustande, sie war wohl sehr schüchtern. Als alle sagten sie müssten so langsam Nachhause, hab ich sie noch zur Tür begleitet und dann die Tür zugeknallt.

"shadow, was ist los? Du hast kein kleines Wörtchen mit denen gewechselt."

"Es...Es tut mir leid, ich kannte die ja nicht."

"schon gut...willst eine Limo haben?"

"Gerne doch!" Ich gab ihr eine kühle leckere limonade.

"Bitteschön Shadow."

"Danke Mike, sag mal, schreibst du immernoch Bücher zur Ablenkung?"

"Ja und Ich hab schon 5 fertig, grad arbeite Ich an etwas anderes, es hat was mit Neko's zu tun."

"Uiii*-* Sind alle nekos oder nur einer, wenn ja wer ist die gewisse Person?Sorry bin bei neuen Storys immer neugierig."

"äh..." Da war Mein Hirn AFK Und man konnte dann sagen...

"Meine Birne raucht." In dem Moment schütete sie mir ihre Limo über den Kopf, ich grummelte mit ernster mimik.

"sorry" Sagte sie nur und verkroch sich unter der decke auf dem Sofa. Sofort ging ich da hin und riss die Decke weg.

"ähm...hilfe..."

"Shadow..."

"Ähm was ?" Sie hat versucht sich zu verstecken, zwecklos.

"Bitte nicht schlagen" Dann sah ich direkt, das sie angst vor mir hatte, sie fing an zu weinen.

"es tut *schluchz* mir doch *schluchz* leid." Oje, das wollte ich doch garnicht, Ich kann es nicht mitansehen wie Leute weinen.

"Warum entschuldigst du dich denn? Und wieso sollte ich dich denn schlagen?" Ich würde niemals freunde schlagen, in dem moment hab ich gewusst, ich hab übertrieben.

"Ich habe dir die *schluchz* limo über dein Kopf gekippt und *schluchz* ich dachte das du  auf mich  sauer bist." Ohman...ich Idiot...Ich kniete mich vor sie hin damit wir in Augenhöhe sind.

"Nein, ich bin nicht böse auf Dich." Dabei wischte ich ihr die Tränen ab.

"Ich dachte schon du hasst mich, ich habe doch nichts mehr außer dich. Die anderen wollen mich doch tot sehen. Meinen 'Erzeuger' wollten mich dich auch nicht haben." Nach dem Satz wusste ich...scheiß auf die Vergangenheit, sie braucht hilfe, Deine hilfe. Ich hatte wirklich Mitleid mit ihr, ich umarmte sie.

"Ich hasse dich nicht."

"Es hat mich noch Niemand freiwillig in den Arm genommen bis jetzt"Ich konnte fühlen das sie etwas verunsichert war, aber sie hat sich wenigstens beruhigt.

"oje...du arme...keine sorge, ich mag dich"

"Das ist schön"dann hat sie Gegähnt.

"Wenigstens einer, Ich habe dich auch gerne" und lächelt müde dabei...war irgendwie süß, warte, was? Egal!

"Na komm, leg dich schlafen, da an der Küche vorbei^^ da ist das Schlafzimmer,Soll ich Dich dahin begleiten?"fragte ich, da sie schon fast eingepennt war.

"Wäre gut, war ein echt anstrengender Tag gewesen." Für sie bestimmt schon. Also half ich ihr hoch und begleitete sie zum Schlafzimmer.


Das Leben von Shadow und mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt