Detective Laura Diamond

Kapitel 5

Wie versprochen das neue Kapitel. Da ich bis jetzt immer unregelmäßig poste habe ich mir überlegt, dass ich einmal pro Woche ein Kapitel poste. Doch ich kann mich nicht entscheiden welchen Tag. Da habe ich mir überlegt, dass ihr entscheiden dürft, wann ich poste. Wenn ihr meine Geschichte gerne lest könnt ihr ruhig den Tag entscheiden. Schreibt es in die Kommentare, würde mich riesig freuen. Wenn ihr mehr über mich und mein "Privatleben" erfahren wollt, dann folgt mir doch auf Snapchat, heiße dort lizzylike. Viel Spß beim Kapitel

Als Laura am nächsten Morgen aufwachte, war Jake schon wach. Er guckte sie nämlich direkt an. "Guten Morgen", fing Jake an, "Wie geht es dir?" "Morgen. Mir geht es gut", antwortete sie. "Jake, ich muss dir was sagen", sagte Laura im ernsten Ton. "Was denn?", fragte Jake sie. Doch bevor sie etwas sagen konnte, kam der Arzt in ihr Zimmer. "Wie geht es Ihnen heute, Mrs Diamond?", fragte er sie. "Soweit ganz gut, schätze ich", antwortete sie. "Gut, das freut mich zu hören. Ich möchte nur ein paar Test machen", sagte der Arzt. Laura nickte. Jake wollte gerade aufstehen, doch dann sagte der Arzt: "Ist schon in Ordnung. Sie können ruhig bei Ihrer Frau sitzen bleiben. Ich möchte ihr nur ein paar Fragen stellen." Laura lächelte als der Arzt sagte, dass Jake neben Laura sitzen bleiben könne. Nachdem der Arzt ging, fragte Jake, was sie denn vorhin sagen wollte. „Jake, ich habe dich in der letzten Zeit richtig vermisst. Ich weiß. Du warst zwar bei mir, aber es war nicht mehr so wie es vorher war. Ich liebe dich schon so sehr, dass es weh tut. Doch das ist auch irgendwie ein gutes Gefühl. Immer, wenn ich dich an denke, zaubert es mir ein Lächeln ins Gesicht und ich werde sofort glücklich. Aber, wenn du nicht in meiner Nähe bist und das nur für wenige Minuten, vermisse ich dich total und es fühlt sich dann so an, als ob ein Teil von mir verschwunden wäre. In der Zeit, in der es geschieht, fühle ich mich total leer. Du bist das, was mich am Leben erhält. Ich dachte, dass es wäre das richtige, mich von dir Scheiden zu lassen und dich von mir weg zustoßen. Aber ich habe mich geirrt. Ich habe die falsche Entscheidung getroffen. Ich liebe dich viel zu sehr, um dich nicht in mein Leben zu lassen. Du bist die Liebe meines Lebens", mittlerweile schluchzte Laura nur noch die Wörter. Jake fiel deswegen nur noch eine Sache ein und dies tat er dann auch. Er küsste sie. Als Jakes Lippen Lauras berührten, war das ein unbeschreibliches Gefühl für sie, für beide. Sie vermisste es so sehr. Sie vermisste einfach alles an Jake. Doch Jake ging es nicht anders. Durch dieses Erlebnis merkte Laura, dass sie Jake brauchte. Er bedeutet ihr einfach so viel. Er ist die Liebe ihre Lebens. Sie will ihn einfach nicht verlieren. Als Jake sich von Lauras Lippen löste, um wieder Luft zu holen, ließ er seine Augen noch für einen Moment geschlossen, was auch Laura tat. Nach ein paar Sekunden öffnete er die Augen. Er sah direkt in Lauras Augen. Sie sahen sich für ein Moment an und vergaßen dabei die Zeit. Doch auf einmal klingelte Lauras Handy. Sie merkte es erst, als die Mailbox dran ging. Auf dem Display, ihres Handys, sah man, dass es ihr Vater gewesen ist. „Oh, scheiße", fing Laura an. „Was ist denn los?", fragte Jake sie besorgt. „Die Jungs. Ich habe sie total vergessen. Mist", redete Laura weiter. „Ist schon gut. Ich kümmere mich gleich darum. Ok?", versuchte Jake sie zu beruhigen. Laura nickte. Er setzte sich erst mal zu ihr, um sie in den Arm zu nehmen. Sie hatte sehr viel durchgemacht. „Wie geht es dir?", fragte Jake sie. „Gut", sagte sie, sah ihn aber nicht an. „Laura, ich weiß, dass du mir nicht die Wahrheit sagst. Ich kenne dich. Ich kenne dich sehr lange und sehe, wenn du mich belügst. Also frage ich dich ein weiteres Mal. Geht es dir gut?", redete Jake auf sie ein. „Nein, eigentlich nicht. Mir sollte es eigentlich gut gehen, weil ich dich wieder zurück habe. Ich weiß nicht, warum es mir nicht gut geht", schluchzte Laura. Jake konnte es einfach nicht ansehen Laura weinen zu sehen. Er nahm sie daraufhin in den Arm. „Ist schon gut. Alles kommt wieder in Ordnung. Hörst du? Wir haben das auch mit uns hinbekommen, dann werden wir das auch schaffen", redete Jake ihr zu, um sie zu beruhigen. Da Lauras Kopf auf Jakes Brust lag, wurde sein Oberteil nass, was ihm aber nichts ausmachte. Nach einiger Zeit, schlief Laura ein. Jake entschied sich dafür, Lauras Dad anzurufen, da er es ihr versprach.