Mitten in der Nacht wurde Laura von der Hausklingel wach. Sie stand auf und machte die Tür auf. Doch was sie als nächstes sah, erwartete sie nicht. Ein Mann stand vor der Tür. Aber nicht nur ein gewöhnlicher Mann. Der Mann hatte eine Waffe und zielte diese auf Laura. „Eine Bewegung und Sie sind tot!”, sprach der Mann. „Was wollen Sie hier und wer sind Sie?”, fragte Laura. „Alles nacheinander. Als erstes ziehen Sie sich ihre Schuhe an und dann machen wir ein kleinen Ausflug”, sagte der Mann. Als Laura mit dem Mann im Auto war, dachte sie über Jake nach. Sie dachte über seine Worte nach, die er auf dem Revier zu ihr sagte. Sie liebte ihn, dass wusste sie. Sie wusste auch, dass er sie liebte. Doch sie wusste nicht, ob das eine Zukunft hätte. Sie wusste auch nicht, warum sie gerade entführt wurde. „Sie werden es gleich erfahren”, sagte der Mann, als ob er wusste, was sie dachte.„Woher wissen Sie, dass...”, wollte Laura fragen. „Sie sahen so aus", unterbrach er sie. Die ganze Autofahrt über redete kein einziger ein Wort, doch der Mann starrte sie die ganze Zeit an. Laura bemerkte dies natürlich, versuchte es aber zu ignorieren. Doch als er stoppte, wusste sie überhaupt nicht was los war. Denn dort wo er hielt, war sie schon mal. Das war nicht so ungewöhnlich. Aber es war die Wohnung von Jake. „Wie ich schon sagte. Sie werden gleich erfahren warum Sie hier sind", sagte er wieder. Der Mann sagte Laura, dass sie klingeln soll. Denn im Moment als er ihr das sagte hielt er ihr seine Waffe an den Kopf. Als Jake die Tür öffnete, erschrak er. Er sah wie Laura, die er über alles liebte, jemand eine Waffe ihr an den Kopf hielt. „Was soll das? Warum machst du das?”, fragte er den Mann erschrocken. „Ich habe dir gesagt, was ich haben will. Du willst es mir ja nicht besorgen, also muss ich dich erpressen”, antwortete er auf Jakes Frage. „Jake, was ist hier los?”, fragte Laura die mittlerweile mit dem Mann in Jakes Wohnung war. „Ja Jake, was ist hier los?”, wiederholte der Mann Lauras Worte. „Du sagtest, dass du meine Familie nicht anrührst. Du hast es versprochen .Du hast sagtest, dass ich auf dich zählen kann", sagte Jake ganz verwundert. „Tja, hab's mir halt anders überlegt. Das ist bei dir doch auch nicht anders, oder? Du änderst doch auch schnell deine Meinung. Erst willst du deine Ex - Frau zurück, dann wieder nicht”, sprach der Mann belustigt. Als Laura den letzten Satz hörte, verstand sie die Welt nicht mehr. „Was soll das? Ich habe dir das alles als Freund anvertraut und jetzt der Scheiß. Lass sie doch einfach gehen, ich werde dir das so schnell wie möglich besorgen", sagte Jake. „Ich bin doch nicht so blöd. Ich habe lange genug gewartet. Ich habe die Schnauze voll. Wenn ich deine Ex - Frau gehen lassen sollte, dann bringst du mir mein Zeug eh nicht. Aber wenn ihr die schöne Knarre an den Kopf halte, dann habe ich eine ganz schöne Chance. Eine noch bessere wäre, wenn ich sie abknallen würde und deine Söhne. Wie fändest du das? Also ich fände das das keine so schlechte Idee wäre”, sagte der Mann. „Wenn du sie abknallst oder meinen Kindern auch irgendwas antun solltest, dann.....”, sagte Jake in einem sehr ernsten Ton. „Dann, was....willst du mich töten oder was? Du hast noch nicht mal eine Knarre indeiner Nähe”, machte sich der Mann über Jake lustig. „Gar keine schlechte Idee. Ich habe dir gesagt, dass ich dir Zeug nur beschaffe, wenn du meine Familie in Ruhe lässt”, sagte Jake zum Wiederholten Mal. „Jajaja, das sagtest du bereits. Ich habe dir auch was dazu gesagt. Ich habe dir gesagt, dass wenn du sie jemals ansehen solltest oder zu nahe treten solltest oder sonst in der Art, wird deineFamilie und unschuldige Menschen sterben. Du hast dir mein Ok gegeben. Du weißt, dass ich dich die ganze Zeit beobachtet habe. Ich habe schon überlegt, ob sie nicht schon vorher umbringen sollen. Das hätte sicher Spaß gemacht. Aber ich will mal nicht so sein. Ich gebe dir noch 24 Stunden und dann will ich mein Zeug sehen. Wenn das nicht geschehen sollte, dann werden dir die Menschen genommen, die du am meisten liebsten, und zwar nacheinander. Das ist schon mal dieVorrunde”, als der Mann den letzten Satz sagte, schoss er auf Laura und traf sie am rechten Schulterblatt. „Nein”, schrie Jake. Der Mann lachte nur. Laura verkrümmte sich vor Schmerzen. „Wie ich sagte, nur die Vorrunde. Du weißt, wenn ich in 24 Stunden nicht mein Zeug bekomme, bekommt sie noch mehr Kugeln und nicht nur sie. Ich hoffe du hast mich verstanden”, sagte der Mann und das nicht gerade freundlich. Jake nickte, was sich als Fehler herausstellte. Denn der Mann schoss Laura ins rechte Oberschenkel. Laura schrie vor Schmerzen. Sie blutete jetzt am Schulterblatt und am Oberschenkel und das ziemlich stark. Jake schrie jetzt noch lauter. „Ja, ich habe verstanden”, schrie Jake. „Gut, wir sehen uns dann später”, verabschiedete sich der Mann. Sobald der Mann aus Jakes Wohnung ging, rannte er auf Laura zu, die mittlerweile in einer Blutlache am Boden lag. Doch bevor er mit ihr sprach, griff er schnell zum Telefon und rief den Notruf. Als das Gespräch endete, sprach er mit Laura um sie am Leben zu erhalten und hielt Lauras Wunde zu, so gut es ging. „Hör zu alles wird gut, bleib bei mir ok. Du darfst nicht sterben, hast du mich verstanden. Wenn schon nicht wegen mir, dann wegen den Jungs”, kurz danach kam schon der Krankenwagen und Lauras Augen schlossen sich. Jake fuhr mit dem Krankenwagen zum Krankenhaus.Als sie am Krankenhaus angekommen sind wurde Laura sofort in den OP gebracht. Jake musste im Wartezimmer warten, was ihm gar nicht gefiel. Aber er konnte nichts machen außer zu warten. Nach einerStunde schlief er ein, weil er so müde war.
Er träumte, dass er wieder mit Laura zusammen kam und sie eine glückliche Familie sind. Sie heirateten wieder. Sie waren wieder glücklich. Er lag auf der Couch und guckte und fernsehen. Doch er bemerkte, dass Laura etwas auf dem Herzen hatte. Deswegen schaltete er den Fernseher aus und setzte sich, damit auch Platz für Laura auf der Couch war. „Ich muss mit dir reden”, fing sie an. „Was ist denn los? Was ist passiert?”, fragte er besorgt. „Ich weiß nicht wie ich das sagen soll”, redete sie weiter. „Du kannst mir alles sagen, das weißt du. Also was ist los?”, fragte er weiter.„Also,............ich.....bin.....schwanger”, sagte sie, aber guckte dabei auf den Boden. „Das ist doch toll. Aber warum bist du denn so traurig. Willst du kein Kind haben?”, löcherte er sie mit Fragen. „Naja, ich dachte du willst keine Kinder mehr haben. Ich dachte, wenn du das erfährst dann gehst du und willst nichts mehr mit uns zu tun haben”, antwortete Laura Jake. „Laura hör mir mal zu”, als er das sagte nahm er Lauras Hände und hob ihr Kinn, so dass sie gezwungen war in sein Gesicht zu gucken, „Du bist die Liebe meines Lebens. Ich liebe dich über alles und auch wenn du jetzt schwanger bist, würde ich dich doch nicht verlassen. Ich liebe dich dafür viel zu sehr. Ich hoffe du denkst nie wieder so. Ich kann es nicht oft genug sagen. Ich liebe dich und du und die Jungs sind das Beste, was mir jemals passiert ist. Ok. Laura, bitte, denke niemals so etwas, Ok?” Als Jake die Worte sprach, lächelte Laura. Sie nickte als Antwort und küsste ihn daraufhin. Als er am nächsten Tag aufwachte, lag Laura nicht mehr neben ihm im Bett. Er wusste nicht wo sie war, also rief er nach hier. „Ich bin hier unten, im Wohnzimmer”, antwortete sie ihm. Er ging nach unten. Doch als gerade unten ankam, schoss jemand auf Laura und Jake wachte auf.
Einen Moment später kam der Arzt zu ihm: „Hallo, ich bin Dr. Benett, der behandelnde Arzt ihrer Frau.....” „Wie geht es ihr?” unterbrach Jake den Arzt. „Setzen Sie sich erst mal hin...”
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Detective Laura Diamond
RomanceIch sage nur soviel. Die Geschichte habe ich schon auf Fanfiktion veröffentlicht und es geht um Jake und Laura. Es gibt sehr viel Action. Das ist alles was ich sage. Wenn es euch interessiert, dann lest sie und wenn nicht dann nicht.