Angstzustände

26 1 1
                                    

Ich hoffe ihr musstet nicht zu lange warten jetzt geht es jedenfalls weiter ^^

Sicht Saphira:

"Die beiden Jungwölfe müssen endlich verschwinden. Ich kann mir das nicht weiter anhören. Aaaahhhhhhh!!!!! Was sollen meine Welpen nur hiervon denken!?" Ich war in Rage,wie hatte das Rudel mich so schnell gefunden? Ich musste doch eigentlich schon sehr weit von deren Lager entfernt sein. Hatten sie die beiden losgeschickt um mich zu suchen? Gabriel musste doch verrückt sein! Mich zu suchen war doch für ihn genauso als müsste er seinen Platz als Alpha abtreten und ein missachteter Omega sein. Und das war ich dem doch eh nicht wert gewesen. "Komm zu uns zurück, wir brauchen dich. Ich brauche dich!", jaulte der ältere von den beiden mich an. Er konnte einfach nicht locker lassen, oder? "Verschwindet! Meine Jungen brauchen mich dringender als ihr, Kinder einer Räbin! Einem Leben als Rudeltier trachte ich schon lange nicht mehr nach. Es ist eine Verschwendung meine Welpen einem solchem Leben zu überlassen!" "Sie hat recht, Natalie. Ihre Jungen sind schwach ohne sie kommen die kleinen nicht durch den Winter. Dein Vater hat sie doch auch schon längst vergessen.", sagte seine Gefährtin, sie ist die einzig Vernünftigte aus dem Rudel, wie mir scheint. "NEIN! DU VERSTEHST ES NICHT SIE IST DIE MIT DER ICH MEIN LEBEN VERBRINGEN WILL!!!!!!"
Natalie griff seine Gefährtin an:

 "NEIN! DU VERSTEHST ES NICHT SIE IST DIE MIT DER ICH MEIN LEBEN VERBRINGEN WILL!!!!!!"Natalie griff seine Gefährtin an:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sicht Lana:

"Wie konnte er sie nur in der Gegenwart meiner Familie angreifen?" Meine Mutter stand mit Angst ins Gesicht geschrieben vor mir. Ich konnte nicht begreifen warum Natalie  seine Rudelgefährtin angriff. Wollte er Saphira nur imponieren? Oder sogar seine eigene Gefährtin umbringen!? "Natalie, lass mich in Ruhe ich bin deine Freundin seit Welpenjahren!", hustete Fiona. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Was passierte hier gerade? Mirko und Samantha versteckten sich hinter mir und Mutter. Ich wusste nicht was zu tun war. Dann fing  Fiona an Blut zu spucken und ich vergaß den Traum. Vergaß alles AUßER der Tatsache das ich jetzt  mit Wölfen sprechen konnte! "LASS ES SEIN! SIE HAT ES NICHT VERDIENT SO ZU STERBEN!!!" Alle schauten mich verdutzt an. Keiner von ihnen hatte jemals einen Menschen sprechen gehört. "Was soll das! Ich kann nicht fassen, dass ein Mensch redet? Hast du eigentlich eine Ahnung was du da bei dir hast, Saphira! Sie ist ein Monster! Sie kann reden! Wie ein echter Wolf!", der Jungwolf ließ von seiner Begleiterin ab und schaute mich erstaunt an. Für einen Moment war ich froh, die junge Wölfin war für erste gerettet, doch was würde jetzt mit mir passieren? Natalie kam auf mich zu. Plötzlich wurde es dunkel.......

Sicht Fiona:

Sie hatte diesen Menschen weg geschubst und stellte sich nun Natalie in den Weg. "Wage es ja nicht dich Lana auch nur auf zwei Meter zu nähern!" "Warum sollte ich denn?", lachte Natalie plötzlich. Er war gruselig. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Hatte er gerade seine dunkle Seite zu Tage gebracht? Was stimmte nicht mit ihm? Ich konnte es nicht ertragen, seine sonst so friedliche Art war wie weggeblasen. Als hätte sich etwas neues in ihm offentbart. Etwas schreckliches! Konnte ich etwas unternehmen? Ich prüfte die Umgebung und plötzlich rannte ich einfach los. Durchs Unterholz  zog ich einen Bogen, schnappte mir die beiden zusammengekauerten Fellbündel hinter Saphira und flüchtete zum Rudel. Es war zwar ein weiter Weg, aber wenigstens diese beiden sollten überleben!

Sicht Gabriel:

Das Licht verwandelte sich und vor mir stand nun ein wohlgenärter Wolf. "Ich bin Findo, ein Sohn von Saphira. Ich bin tot, habe nicht mal etwas von dieser Welt sehen dürfen. Das ist die Form von mir, die ich hätte werden sollen, HÄTTEST du Saphira nicht vertrieben. Nur meine Ahnen kann ich besuchen. Du gehörst zu ihnen. LEIDER!!!" Ich schaute den Wolf verwirrt an. "Ja, du bist einer meiner Ahnen! Mein Vater um genau zu sein! Ich bin nicht stolz darauf. So jemanden wie dich will doch niemand als Vater", der junge Wolf war verärgert. "Was ist mit mir ich bin auch noch da." Jetzt erst bemerkte ich, dass Sascha ja auch noch da war. "Auf deine Frage ja du bist Vater von meinet Schwester Samantha und meinem Bruder Samuel. Um ehrlich zu sein wäre es besser gewesen wenn jeder von uns dein Blut in seinen Adern hätte. Wir sind..... wir waren  vier Welpen: Samantha, Samuel, Mirko und ich. Samuel ist auch gestorben. Wir hätten ein so tolles Leben haben können." Wir waren verwirrt, konnte Findo wirklich unsere Gedanken lesen? Die bloße Vorstellung war schon gruselig. Also malte ich es mir garnicht erst weiter aus.

Sicht Samuel:

In diesem Moment war ich wieder in Lanas Bewusstsein, da sie ohnmächtig war, konnte ich schnell auf ihr Gehirn 'zugreifen':
"Lana? Ich bin es Samuel. Hör mir zu! Du hättest nicht dazwischen gehen sollen. Saphira steht jetzt Auge in Auge mit Natalie um dich zu beschützen. Fiona ist mit unseren Geschwistern geflüchtet und Findo redet gerade mit Gabriel. Alles läuft aus dem Ruder. Hörst du? Lana? Lana.....?"

Wie geht es wohl weiter? Seit gespannt^^ Obwohl ich die Geschichte selber schreibe ist es für mich immer wieder ein Erlebnis zu lesen was mir wieder für seltsame Sachen durch den Kopf gehen XD Geht es euch manchmal auch so? Würde mich über Feedback freuen -3- Bis zum nächsten Mal. Ich freu mich darauf.
LG
Rose_Svenja

Als Wolf durchs LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt