Emma
Es war Samstag, das hieß Wochenende!
Trotzdem wachte ich sehr früh auf.
Ich bin so ein Mensch, wenn er wach ist kann ich nicht im Bett liegen bleiben und muss irgendwas machen.Also ging ich ins Badezimmer und ließ mir ein Bad ein.
Nachdem ich eine halbe Stunde verbracht habe zu baden, was ziemlich gut tat weil ich alle meine Sorgen vergessen konnte, zog ich mich an.Danach setzte ich mich an mein Schreibtisch und ging an mein Handy.
Ich ging auf Instagram, Twitter und snapchat und guckte was ich so verpasst hatte.
Um ehrlich zu sein war es mir schnell langweilig so dass ich anfing irgendwelche Personen zu stalken.Als ich auf einmal sah, dass es schon Anfang September ist, war ich überrascht.
Niall hat in ein paar Tagen Geburtstag.
Daran habe ich noch gar nicht gedacht!Ich muss mir unbedingt Gedanken über sein Geburtstag und sein Geschenk machen.
Und was möchte er überhaupt an seinen Geburtstag machen?
Letztes Jahr haben wir eine Party gefertigt mit seiner Familie und ich war auch eingeladen.
Da habe ich auch seine Familie kennengelernt, und ich muss sagen dass alle herzlich, offen und voller Lebensfreude, genau wie Niall.Niall. Meine Gedanken kreisen wieder um gestern Abend.
Ich weiß gar nicht was ich darüber noch denken soll.
Auf der einen Seite, mag ich es mit Niall was zu machen und mache immer öfters was mit ihn.
Auch unsere Berührungen und unsere Art miteinander zu reden, hat sich in letzter Zeit verändert.
Zudem kommt auch das ich diese Gefühle nicht mehr unterdrücken kann.
Andererseits sind wir gute Freunde und die Unternehmen halt mal was gemeinsam. Außerdem kennen wir uns schon so lange, dass wir alles von den anderen wissen.Ich habe keine Ahnung und bin ein bisschen durcheinander mit meinen Gefühlen.
Um mich abzulenken ging ich aus mein Zimmer nach unten.
Dort waren in der Küche schon meine Mutter und mein Vater.
Sie saßen an unseren Großen Esstisch, der reichlich gedeckt war voller Frühstück Sachen.Ohne ein Wort zu wechseln setzte ich mich auf ein Stuhl, nahm ein Brötchen und goss mir Wasser im mein glass ein.
Mein Dad war am Zeitung lesen und meine Mum war in ihren Laptop vertieft.
Wärend ich mein Frühstück aß, wechselten wir kein Wort.
Höchstens sagte mein Vater was, wenn mal wieder sein Handy klingelte und es wichtig war.Nachdem ich fertig war, räumte ich mein Geschirr ab und stelle es in die Küche.
'Emma, heute abend gehen wir ins Restaurant. Wir müssen was feiern'
Rief meine mum mir zu als ich schon wieder auf die weg zu mein Zimmer war.'Ja' antworte ich.
Das konnten sie mir nicht gerade sagen oder haben Sie mich nicht bemerkt.Gelangweilt ging ich wieder in mein Zimmer. In dieser Stille dachte ich wieder an Niall und meine Gefühle.
Na klar ist er mein bester Freund und ich mag ihn sehr, aber ich lieb ihn doch nicht als wäre er mein Freund.
Oder?
Ich meine dieses komisches Kribbeln im Bauch und mein Herz klopfen das doch da nichts mit zu tun .Um Rat zu suchen öffntete ich mein Blog und Schaute wie die Menschen darauf reagiert haben.
Ich ließ zuerst die Kommentaren durch.
'Wenn du ihn liebst dann bekommst du Schmetterlinge im Bauch'
'Also bei mir war das so das ich herzrasen bekam'
'Du kannst es oft merken wenn du ihn in die Augen schaust'
Das waren nur ein paar der Kommentare und dass hat mir gereicht.
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Online | Niall Horan FF ✔
FanfictionWie jedes normale Mädchen geht Emma zur schule. Dort ist sie eher die schüchterne, die sich nie meldet oder von der schon mal der Name vergessen wird. Auch in ihr Leben außerhalb der Schule ist sie eher zurückhaltend. Aber eines Tages, als sie wie...