Emma
Noch mitten in meine Traum Welt gefangen, hörte ich ein dumpfes piepen.
Ich blinzelte ein paar mal, bis ich schließlich ganz in der Realität angekommen war.
Es ist Mittwoch morgen und ich muss mal wieder zur schule.Noch im Halbschlaf machte ich mich fertig.
Ich zog meine Uniform an, machte meine Haare zu Einem Zopf und schminkte mich leicht.
Als ich damit fertig war, nahm ich meine Tasche für die schule und ging nach unten.Da ich etwas zu spät war schnappte ich mir ein Brötchen für dir Fahrt und sprang ins Auto, wo meine Mutter schon auf mich wartete.
Ich aß das alles auf und war Genau fertig als wir stehen blieben.
Angekommen ging ich hinüber zu Niall.
Er unterhielt sich gerade mit Harry, Liam und Louis.Trotz den andern lief ich zu ihn, denn alleine zu stehen ist auch doof.
'Oh Hey Emma'
Als Niall mich bemerkte Unterbrach er die Unterhaltung und gab mir eine kurze Umarmung.'Hey'
Sagte ich knapp.
Ich schaute zu den anderen die mich von oben bis unten abscanten.
Ich hasste diese Blicke auf mir.
Sie ließen mich unwohl fuhlen und sehr unsicher was ich schon ohne hin war.Zum Glück fing Niall an zu reden und zog damit alle Augen auf sich.
Er erzählte von sein Geburtstag und wenn er alles einladen möchte.
Die Jungs waren seine besten freund ne und durften daher mitbestimmen.Ich lauschte bei den Gesprächen aufmerksam zu bis der Gong ertönte.
Ich lief nach den anderen in der schule und Trotte in weiter hinter her bis zum Raum wo wir Unterricht hatten.
Dann ging ich zu meinen Platz und ließ mich dort nieder.Niall unterhielt sich weiterhin mit den anderen.
Ich wollte keine Klette sein also ließ ich ihn alleine.
Ein wenig später kam der Lehrer rein und startete mit dem Unterricht.Den ganzen Vormittag in der schule kreisten meine Gedanken um Niall's Geburtstag. Eher gesagt um sein Geschenk.
Ich wusste einfach nicht was ich ihn schenken könnte und wenn ich ihn frage, was er sich wünscht, dann sagt er dass er nichts möchtet.
Ich hatte keine Idee.
So saß ich im Musik Unterricht und blickte durch das Fenster.
In meinen gedanken war ich ganz wichtig anders, als meine Musik Lehrerin zu mir kam.'Emma denkst du an die Aufgaben?'
Fragte sie mich.'Ja klar'
Schnell setzte ich mich auf und fing an zu schreiben, damit die anderen Schüler nicht bemerkten dass ich geträumt habe.Beim letzten klingen des Tages standen alle Schüler erleichtert auf.
Ein letztes Mal blickte ich in den Raum.
Mein Blick blieb aus etwas hängen.
Und da kam mir eine Super Idee:
Endlich habe ich eine Geschenk Idee und die ist wirklich gut.Nachdem ich mich von Niall verabschiedete hatte, sprang ich ins Auto.
Meine mum wartete Schon auf den Parkplatz, hatte sich aber mit ihren Handy beschäftigt.'Hey'
Sagte ich zu ihr als ich Einstieg.'Ja Hey'
Antwortete sie abweisend da sie immer noch auf ihr Handy tippte.
Ich verdrehte meine Augen aber so dass sie es nicht sieht.Zuhause, stellte ich meine Tasche in Flur ab und ging in die Küche.
Es gab sofort Mittagessen, deswegen blieb ich sofort unten.Als ich auch die Nötigen Sekunden an diesen Tag mit meiner Familie verbracht hatte, ging ich in mein zimmer und holte aus meiner spardose Geld.
Ich machte mich ein bisschen frisch, versuchte meine Frisur zu retten woran ich aber kläglich scheiterte und zog mir andere Sachen an.
Danach nahm ich mein Handy und das Geld aus der Dose.
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Online | Niall Horan FF ✔
FanfictionWie jedes normale Mädchen geht Emma zur schule. Dort ist sie eher die schüchterne, die sich nie meldet oder von der schon mal der Name vergessen wird. Auch in ihr Leben außerhalb der Schule ist sie eher zurückhaltend. Aber eines Tages, als sie wie...