Emma
Schon von weinten konnten mann die Menschen Masse hören, die auf den Sportplatz versammelt war.
Die Tribüne war sehr voll und fast jeder Schüler von den beiden Schulen ist gekommen. Auch ein paar Menschen die einfach nur aus der Stadt kommen, wollten das Spiel sehen.Es ist ein wichtiges Spiel.
Nicht in der sportlichen Weise sondern in der Ehre.
Das Spiel ist gegen unser Ernstfeind.
Unsere Schulen konnten sich beide noch nie leiden.
Es ist irgewann mal was vor gefallen, aber keine Ahnung was.
Ich glaube das weiß fast keiner, aber wie man miteinander umgeht, da kann man schnell lernen das die Schüler untereinander sich nicht verstehen.Zum Glück haben die Jungs extra ein Platz für uns reserviert, so das wir das Spiel gut beobachten konnten.
Wir saßen nicht zu weit vorne aber auch nicht zu weit hinten.
Während des ganzen Spiel war ich total nervös.
Ich hatte immer Meine beiden Hände an das Trikot.
Es war frisch gewaschen, trotzdem roch es nach Niall.Mein Blick war Star auf ihn gerichtet, die ganze Zeit.
Ich habe nicht wirklich eine Ahnung von Fußball, aber ich muss nach meinen Beobachtung nach sagen das beide Mannschaften ziemlich stark waren.Als der Schiedsrichter zur Halbzeit abpiff, klatschen alle laut.
'Komm'
Sophia zog mich an der Hand von der Tribüne weg, in Richtung der Kabine der Jungs.Sie wusste genau wie diese Spiele laufen und wo die Jungs sind.
Scheint nicht ihr erstes Spiel zu sein, wo sie zuschaut.
Wir warteten vorne vor der Kabine und es dauerte nicht lange bis die Jungs raus kamen.'Hey'
Sophia ging sofort nach Liam.Niall kam auch sofort zu mir, und nahm mich im arm.
Es war mir egal, dass er voller Schweiß war und etwas roch.
Seine Nähe war wunderbar und gab mir Sicherheit.'Wir müssen zum Platz '
Sagte Louis zu den anderen und lief mit Harry schon vor.'Okay'
Antworteten Liam und Niall gleichzeitig.Wir liefen vorne am Rand des Spielfeldes entlang, bis zur dem untetstellplatz von dem Trainer.
Ich zitterte allein bei dem Gedanke, dass jeder mich so sehn konnte und jeder seinen Blick in unsere Richtung hatte.
Das bemerkte auch Niall und nahm meine Hand fest in seine.
Auch wenn es dann noch offensichtlicher ist, das Niall und ich zusammen sind, beruhigte es mich.
Ich glaube es ist gar nicht meine Angst, dass alle wissen das wir zusammen sind, sondern das lapenfieber das mich jeder anschauen kann.
Jeder.'Du bringst mir Glück'
Sagte Niall zu mir aus dem Nichts.'Wie? Ich hab gar nichts gemacht?'
Gab ich zurück.'Das du da bist reicht und zu wissen das es dich gibt auch'
Er gab mir ein Kuss aus die strin.Ich strahlte über das ganze Gesicht als er mich wieder an sah.
'Ich glaube wir müssen gehen'
Meinte ich zu ihm und Sophia.'Ja. Bis gleich wenn wir gewonnen haben'
Rief mir Niall noch hinter her.Ich nickte heftig mit dem Kopf, wärend Sophia und ich wieder zu unsere Plätze liefen.
In der anderen Spiel Hälfte, spielten alle noch viel aggressiver und stärker.
Keine Mannschaft wollte sich blamieren und verlieren, keiner.Das Spiel war schon voll in Gange, als jemand von anderen Team Louis ein Beinchen stellte.
Sofort schrien die Leute auf der Tribüne los und der Schiedsrichter pief.Freistoß für unser Team, konnte ich von einen Mann neben uns hören.
Und er hatte recht.
Ich kann nicht wirklich beschreiben wie es abgelaufen ist, aber auf jeden Fall war alles still.
Jeder schaute genau auf Louis wie er zu Harry spielte und Harry zu Niall und Niall ins Tor.
Und er trifft.Die Fans von unsere Schule schreiten auf und jubelten.
Sophia klatschte wild in die Hände, aber ich lächelte nur.
Ich hatte das Gefühl, das ich niall sagen konnte, dass ich stolz auf ihm bin, auch wenn ich nicht richtig mit ihm rede.Es blieb bei diesen einen Tor.
Der Schiedsrichter pfiff nach der Verlängerung ab und das hieß unsere Team hat gewonnen.
Die Menschen hüpften wild auf und ab, wärend die Gegner enttäuscht das Geld verließen.Ohne wirklich zu realisieren was passierte, zog mich wieder einmal Sophia aus meine Stare und lief mit mir an der Hand zu den Jungs.
Die feierten sich gerade selber und sahen so glücklich aus.
Sofort Schlich mir auch ein Lächeln auf den Lippen, denn wenn meine Freunde glücklich sind, bin ich es auch.Liam bemerkte Sophia und holte sie näher an sich heran.
Jetzt stand ich da alleine.
Meine Hand hochgezogen an meine Brust, meine Beine eng nebeneinander um so klein und unscheinbar zu sein wie es nur geht.Aber als der Trubel etwas nach gelassen hat, bemerkte Niall mich.
'Hey Emma' Er nahm mich eng ihn die arme :' Ich hab dich gar nicht bemerkt, tut mir-'
Weiter kam er nicht, denn ich Schnitt ihm das Wort Ab:' alles gut.
Ich bin so stolz auf dich, du bist mein Held.'Nachdem er das gesagt hatte drückte er mich noch enger an sich.
Mit beiden armen fest an ihm, ein Gefühl von Geborgenheit und Schutz macht sich in mir bemerkbar.Die anderen Jungs, die noch übrig geblieben sind, denn die Meinsten waren bei ihren Freundinnen, waren weiter weg von uns gegangen.
Wir standen mitten auf den Platz alleine, aber ich hatte nicht das Gefühl das alle mich ansehen, nein sondern das ich mich wohl fühle.
Es macht mir nicht aus das es sein kann, dass uns viele Menschen beobachten konnten oder wir im Mittelpunkt vom allen stehen .Es war mir so egal, so egal schon das ich nicht glauben konnte das ich diese machte :' Ich liebe dich Niall Horan'
Ich flüsterte es nicht nein, sondern sagte es laut. Nicht zu laut, aber für meine Verhältnisse laut genug.
Niall strahlte über beide wagen, und der sah mich an als wenn er mir eine Frage stellen würde.
Ich wusste was er denkt,
Ich nickte nur.Er schlug seine arme eng um meine Taille, blickte mir tief in die Augen und wartete ein Moment, bis wir unsere Augen gleichzeitig schlossen und wir uns küssten.
Ich blendete alles aus.
Ich hörte nicht das die Jungs pfiffen und laut klatschten.
Ich sah es nicht, dass jeder uns beobachten konnte.
Ich blendete alles aus, weil gerade alles zu schön war.'Sollen wir zu den anderen gehen?'
Fragte Niall mich nachdem wir uns gelöst hatten.'Nein bitte nicht. Es ist gerade alles so schön'
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Online | Niall Horan FF ✔
FanfictionWie jedes normale Mädchen geht Emma zur schule. Dort ist sie eher die schüchterne, die sich nie meldet oder von der schon mal der Name vergessen wird. Auch in ihr Leben außerhalb der Schule ist sie eher zurückhaltend. Aber eines Tages, als sie wie...