Auf nach Amerika

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Endlich konnte ich weiter fahren. Ich war da, ich parkte mein Auto und ging mit weichen Knien zum Haus. Man ich war so nervös ich klingelte und richtete mich kurz. Mir machte eine kleine zierliche Dame die Tür auf. "Hallo, du musst Mrs. West sein?",sagte sie lächelnd. "Ja, Mrs. Gray, Katy reicht",sagte ich freundlich und gab ihr meine Hand, die sie annahm. Sie bittete mich in Wohnzimmer ich setzte mich auf die Couch hin und vor mir war ein kleiner Tisch mit Keksen und Tee. "Trinken sie und essen doch bitte was", ich bedankte mich und nippte an mein Tee. Er schmeckte gut. Ich legte die Tasse wieder weg und widmete mich zu Mrs.Gray. "Also Mrs. Gray",begann ich. Sie lächelte und sagte"Katy, ich hab viel von die gehört Luca hat mir viel von die erzählt". Sie holte tief Luft und ihre Miene wurde etwas trauriger"Er hat mir auch erzählt was ihr alles Schlimmes erleben musstet, aber wenn man das der Polizei sagt macht der Mann im Kinderheim alles Perfekt, man kann nicht gegen ihn ankämpfen",sagte sie Traurig, ich nickte bewusst. "Wo ist Luca?",fragte ich neugierig."Nun ja Katy er ist auf Weltreise". Was ,nein ich war doch so nah an mein Ziel und jetzt ist er auf Weltreise, das darf doch nicht wahr sein. "Aber ich gebe dir seine Handynummer, ich glaube er ist gerade in Amerika",sagte sie lächelnd und schrieb auf ein kleines Blatt seine Nummer darauf. Gierig nahm ich den Zettel und reif sofort an, doch Mialbox war an. "Die Mailbox ist an",sagte ich traurig. Sie nahm meine Hand in ihre"Kind, versuch es nochmal heute Abend, und glaub mir er wird sich freuen dich zu sehen",sagte Mrs. Gray entschlossen und ich hoffe sie hat recht. Ich bedankte mich und fuhr nach Hause. Dort angekommen guckte ich auf mein Handy, kein Anruf oder eine SMS. Ich wählte Lucas Nummer nochmal und diesmal hebte jemand ab. "Luca?",sagte ich hastig. "Nein, hier ist Eileen",sagte eine weibliche Stimme. "Oh, dann habe ich mich verwählt",sagte ich und wollte gerade auflegen. "Nein, warte ich bin eine Freundin von Luca, aber aus irgendein Grund will er nicht ans Telefon , er will die Freiheit genissen",sagte sie lachend, und ich konnte Luca verstehen. "Kannst du nicht sagen das es wichtig ist",flehte ich. "Nein, keine Chance",sagte sie. Was nun? "Bist du eine Freundin von Luca?",fragte sie. "Ja ",sagte ich leise. "Dann komm doch nach Amerika",sagte sie, was ich soll nach Amerike "Mhmm", murmelte ich. "Glaub mir es ist echt toll hier", sie überzeugte mich. Sie sagte mir noch das sie und Luca in New York sind und sie wird mich vom Fulghafen ab holen, wir wollen in überraschen. 

Ich bestellte mir schnell ein Flugticket, und mein Flug geht um 3 Uhr morgens los, also in 5 Stunden. Ich beeilte mich und packte schnell meine Sachen, duschte mich noch zog mich an und rief ein Taxi an. Für Luca würde ich alles tun, aber ein Problem gibt es da noch, die Jungs sind auch in New York, ich hoffe einfach sie sehen mich nicht. Ich meine die Wahrscheinlichkeit das sie mich sehen würden ist sehr unwerscheinlich, New York ist groß. Es klingelte an der Haustür und das Taxi war da, ich nahm mein Schlüssel schloss ab und stieg ins Taxi ein. Ich hoffe ich tue das richtige. 

Lucas Sicht

"Eileen, wer war das",fragte ich neugierig. "Du wolltest doch deine Freiheit",sagte sie schmunzelnd und ging ins Zimmer. Nun saß ich auf dem Balkon vom Hotel und schaute mir den schönen Sonnenuntergang an, ein herrliche Anblick. Eileen gesellte sich auch zu mir und zusammen betrachteten wir das Erlebniss. Eileen , habe ich in Australien kennen gelernt und sie hat das gleiche Ziel wie ich, eine Weltreise machen. Wie geht es wohl meinen Eltern in London, meine Mutter ist nicht so wircklich begeisert das ich eine Weltreise mache, aber was sollst. Jetzt werden die Wolken lila, das erinnert mich immer an Katy...

Eileens Sicht

Morgen werde ich Katy abends abholen, ich freue mich schon sehr, er hat mir ein bisschen von Katy erzählt und ich glaube morgen wird das sein schönster Tag im Leben. Ich bin nunmal spontan und habe gute Ideen. Nach den Sonnenuntergang erhielt ich eine SMS von Katy, wir haben während des Telefonnates unsere Nummern ausgetauscht. "Danke für alles Eileen",schrieb sie. "Mach ich gerne",schrieb ich zurück und schlief ein.

Katys Sicht

Auch wenn ich Eileen nicht persönlich kenne, finde ich sie nett, und Morgen kann ich ihn wieder treffen endlich nach der Langen Zeit, aber was wenn er mich garnicht sehen will, ich meine wegen mir ist er doch fast gestorben. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als wir ankamen. Ich bezahlte die Fahrt und wartete auf mein Flug. "Alle Passagiere die nach Amerika, New York wollen ,bitte zum Gate 8",sagte eine Frauenstimme. Ich stand auf nahm meine Koffer und ging zum Gate 8.Endlich durften wir ins Flugzeug ich setzte mich auf mein Platzt neben das Fenster. Ich schnallte mich an und verlasste London. Ich sah die Lichter in Londen leuchten, ein wircklich schöner Anblick und dann schlief ich ein. 

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Plötzlich merkte ich wie jemand an meiner Schulter rüttelte. "Wir landen jetzt",sagte eine Stewardess. Ich rieb mir über die Augen und schaute aus dem Fenster es war imme noch Dunkel ist ja klar. Ich holte mein Koffer und stieg aus, ich schrieb Eileen das ich da bin und erhielt sofort eine Antwort. "Bin auf dem Weg :D",schrieb sie. Mit einem kleinen Bus fuhren alle zum Flughafen. Dort angekommen wartete ich bis mein Koffer kam und dort war er ich nahm in mir und ging raus wo viele Taxis standen. Ein warmer Sommerwind wehte mir durch Gesicht, es fühlte sich angnehem an. Ich merkte wie ein Mädchen mit blonden Locken und grünen Augen direkt zu mir kam. "Bist du Katy?",fragte sie ich nickte lächelnd und sie drückte mich. "Aber woher weißt du das ich Katy bin?",fragte ich etwas verwirrt. "Ich hab auf gut Glück veruscht",sagte sie lachend. Eileen war echt nett und witzig, sie nahm mein Gepäck und verstaute es in dem Kofferraum und dann fuhren wir los. Ich zitterte am ganzen Körper ich konnte mich nicht kontrollieren und mir rollten ein paar Tränene runter. "Hey ,Katy es wird alles gut",sagte sie und hielt mit einer Hand das Lenkrand und mit dem anderen streichelte sie mein Rücken. Ich nickte und wischte meine Tränen weg, dann holte ich tief Luft "Reiss dich jetzt zusammen",murmelte ich vor mir. Eileen lachte und ich lachte dann auch. Nach einer Stunde fahrt hielten wie vor einem kleinen Hotel an, es war ein versteckte Gegend. Ich nahm meine Koffer und zusammen ging wir in das Zimmer, gerade als sie die Tür auf machen wollte stoppte ich sie. "Ich kann das nicht ",wimmerte ich. "Katy, du hast es so weit geschafft du willst doch jetzt nicht nach geben, ich bin auch bei dir ",sagte Eileen ernst und schloss dann die Tür auf. "Ich bin wieder da", schrie sie durch die Wohnung. Ich sah wie jemand aus der Tür kam, und es war Luca. Er schaute mir direkt in den Augen und ich auch , ich stand da wie verwurzelt an dem Boden und hatte ganz zittrige Hände. Mit großen Schritten kam er auf mich zu.

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Sorry das seit langer Zeit jetzt erst wieder ein Kapitel gekommen ist, aber ich habe die Story ein bisschen bearbeite aber jetzt bin ich fertig und habe mehr Zeit :) <3

Adopted Love(finished)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt