Kapitel 2.

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Ich erschrack als es an der Tür klingelte.  Schnell wischte ich den verlaufne Wimperntusche weg und ging zu Tür und öffnete sie. Vor mir stand mein bester Freund im Gegensatz zu mir sah er versammt gut aus: groß ,sportlich,  schlank braun-schwarze Haare und braune Augen. Er sah mich an und ohne was zu sagen nahm er mich in den Arm. Ich löste mich von ihm schloss die Tür hinter uns und ging mit ihm in meinen Zimmer wo ich wieder anfing zu heulen wieder schloss er mich im die Arme.  Ich zitterte und er fragte:' Schon wieder? ' Ich schluckte und nickte.  Er drückte mich noch fester an sich und ich beruhigte mich langsam.  ' Warum macht er das ich hab ihm doch nichts getan.', , fragte ich leise.'Ich weiß es nicht meine Kleine', sagte Tobi.  Ich sah ihn an und er schaute traurig zurück.  Ich merkte das was nicht stimmt und fragte :' was ist los Tobi? ' 'Ach nichts  ich versteh nur nicht warum die das tun du bist doch wunderschön nett und schlau.' Nein das definitiv nicht aber  so schlimm bin ich auch nicht.'

Ich wischte mir die Tränen weg und fragte :was wollen wir jetzt machen?'

Das Leben von der anderen SeiteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt