Das Tor der Wahrheit

Kapitel 2

( Tipp: Sichtweise von Windjana)

Ich vertraue irgendwie Envy. Seine Augen, nein sein Gesicht, als er die Narben gesehen hat, er war so erschrocken. Ich weiß, das ich aus einer anderen Dimension komme, aber wieso geht es ihn mehr an die Nieren als mir selbst? Ich werde es ihm erklären:,, Es ist so, dass ich aus einer anderen Dimension komme. Doch mir wurden die Erinnerungen genommen - meine gesamten Erinnerungen. Für mich war es seltsam, nicht zu wissen wer ich war, wo ich war. Ich fühlte nur ein Brennen, das Lustige daran ist, wenn ich so darüber nach denke, ich wusste nicht warum mein Bauch, meine Taille und mein Rücken brannten. In den weißen Raum war eine weiße Gestalt und hinter mir stand ein Tor. Die Gestalt gab mir die Fähigkeit Alchemie einzusetzen und das Wissen über diese, über den Raum, über die Gestalt und vieles mehr. Das war die erste Abmachung. Die Gestalt fragte mich, ob ich eine Doppelabmachung machen möchte. Nachdem beide ihren Teil der Abmachung erfüllt haben, können die Abmachungen nicht verändert oder rückgängig gemacht werden. Sorry, ich glaube ich bin etwas abgeschweift. Kurz gesagt ist es ein Teil der Abmachung und ich bereue es nicht. Ich denke ich habe dich genug damit gelangweilt." Ich lenke meinen Blick von der Decke ab und sehe genau in die Augen von Envy. Envy fragt mich:,, Die zweite Abmachung, beinhaltet, dass du also uns Homunkuli beschützt und dafür musst du nicht in die Dimension zurück, wo du herkamst, stimmt's?" Knapp daneben ist auch vorbei. Ich schüttel leicht meinen Kopf und spreche zu ihm:,, Nein nicht ganz, als ich mit der Gestalt über die Doppelabmachung sprach, war es noch nicht entschieden, sondern erst nach dem ich durch ein Tor, das auf der anderen Seite des Raumes war, ging. Die Gestalt warnte mich vor, was passieren wird, wenn ich scheitere. Es beinhaltet, dass mir schlimmeres wiederfahren wird, wenn ich meinen Teil nicht einhalten kann. Ich soll mindestens drei Schicksale von euch Homunkuli ändern, diese dürfen vorher nicht als Menschen geboren wurden sein." Envy fragt mich weiter aus:,, Was genau meinst du mit Schicksale verändern?" Da gibt es ja ein Problem. Ich antworte:,, Also, da liegt auch ein kleines Problem. Ich habe keine Ahnung, wie eure Schicksale sind, ich weiß nur, dass ich sie verbessern soll bei mindesten drei von euch. Ich wurde durch das Tor vor dir abgesetzt. Doch ich weiß wie ich es kaum erwarten konnte durch das Tor zu gehen und euch kennenzulernen." Ich glaube, das Gefühl mit meinen Herzen und den einen zu finden, ich lieber noch verschweige. Envy redet:,, So ist es also. Du bist wirklich voller Überraschungen für einen Menschen. Du weißt nicht mal, ob dein Leben in der anderen Dimension besser war, ihr Menschen seit echt dumm." Ich funkel ihn kurz sauer mit meinen Augen an und spreche:,, Die Gestalt hatte zu mir gesagt, dass ich aus einer anderen Dimension komme und dass ich Schmerzen gewöhnt war. Die Gestalt meinte auch, dass sie mich ausgewählt hatte oder so, weil ich scheinbar eine starke Seele habe. Ich weiß nicht was die Gestalt genau im Sinn hatte, als sie das sagte." Envy grinst:,, Da hast du dich ja in was eingelassen, du bist wirklich ein Mensch - so naiv." Ich erwidere daraufhin:,, Solange ich meinen Herzen folge und somit meine eigenen Endscheidungen treffe und meinen eigenen Weg gehe, solange werde ich nichts bereuen seien es Fehler oder keine. Das ist nicht naiv, das ist entschlossen." Leicht verspottend fragt Envy mich:,, Wie willst du deinen eigenen Weg gehen, wenn die Gestalt durch die Abmachungen deinen Weg Form gab." Ich sage fest entschlossen:,, Wenn ich meinen Teil eingehalten habe, dann fängt mein Weg erst an Form anzunehmen." Envy lacht und sagt dann:,, Was ist wenn du von vorne rein ein Teil unserer Schicksale bist, wie willst du sie verbessern, schließlich kennst du nicht mal die Schicksale, die du verbessern sollst. Das ist einfach zu komisch." Ich drehe mich um, so dass ich ihn nicht ankucken muss und rede:,, Ich lasse mich nicht beirren, außerdem selbst wenn das stimmen sollte, was du sagtest, besteht dennoch die Möglichkeit die Schicksale zu verbessern, denn kein Schicksal ist perfekt und wird es nie sein, somit gibt es immer etwas zu verbessern. Selbst wenn ich nicht weiß was, weiß ich, dass ich es schaffen werde, auch wenn ich es nicht mitbekomme. So kann ich meinen eigenen Weg schon die Farbe geben und endscheide so oder so mein Leben. Ich habe mich dafür endschieden diesen eigenen Weg zu gehen." Envy gibt auf und sagt:,, Also wirklich gegen deine Sturheit und Entschlossenheit, kommt keiner an. Doch werde deswegen nicht zu engstümich, sonst verrennst du dich in eine Sache, die nur schief gehen kann. Sehe es als ein Rat an." Ich reagiere mit einen:,, Mach ich." Dabei drehe ich mich wieder um und frage ihn:,, Hast du noch was zu erledigen?" Envy antwortet:,, Nein für heute ist alles erledigt." Ich frage ihn noch:,, Wann müssen wir morgen los?" Er antwortet erneut:,, Morgen um 9: 00 Uhr geht es los." Ich sage:,, Ok, nur noch eine letzte Frage für heute, gebe es eine Möglichkeit morgen zu trainieren?" Envy entgegnet mir:,, Bestimmt morgen Abend, jetzt schlaf." Der Sache komme ich gerne nach, bin schließlich richtig müde. Ich schließe meine Augen und in wenigen Sekunden bin ich eingeschlafen. In meinen Traum bin ich bei meiner inneren Gestalt. Sie besteht bei genaueren hinsehen oberflächlich aus dunklen Schattenflammen. Doch unter den Flammen ist die schwarze Drachenhaut. Ich fliege zu ihren Kopf hoch und lege meinen Kopf auf ihren. Diese Energie fühlt sich geborgen an. Ich wüsste nur mehr über meine innere Gestalt, eigentlich fehlen mir da ein paar Informationen. das dumme ist, ich weiß nicht woher ich sie bekomme, denn wo soll denn Informationen darüber sein? Vielleicht wird sie mir in Laufe der Zeit mehr über sich zu verstehen geben. Denn genau ihre Flügel habe ich auch, nur in einer Nummer kleiner versteht sich ja, denn die Gestalt ist riesig. Also das Größenverhältnis stimmt nicht, die Gestalt ist viel größer, aber in mir drinne. Naja ist glaube gerade nicht zu relevant, dennoch ist dass das Erste was ich wissen will und wehe die Antwort ist, weil es einfach möglich ist. Ich bleibe bei meiner inneren Gestalt und ich bin mit ihr in der Finsternis. Dabei ist es ein langanhaltender Impuls, als wenn ich Alchemie einsetze. Die restliche Nacht bleibe ich bei der Gestalt und fliege mit gemeinsam durch mein innerstes, wenn es das überhaupt ist, denn es ist sehr leer. Ich werde langsam wach und öffne meine Auge mühsam, denn eigentlich bin ich ja geflogen und wach gewesen. Meine Augen erblicken und ich verstehe nur Bahnhof. Ich sehe ganz nah schlafend Envy - viel zu nah. Er sieht so süß und friedlich aus. Ich werde ganz rot. Bloß ihn nicht wecken. Ich sollte nicht zu viel drüber nach denken, vielleicht ist er ja nachts ausversehen rüber gerutscht. Nein, Windjana denk nicht daran, dass er bewusst oder unbewusst beabsichtigt näher kam. Nein, nein... Mist ich bin so rot wie eine Tomate. Ich stehe leise auf, um ihn nicht zu wecken. Wie spät ist es denn überhaupt? Ich schaue auf die Uhr und es ist 5: Uhr. Was soll ich denn vier Stunden lang machen? Hey, ich hab's, ich werde erstmal meine Klamotten aus der Maschine holen und in den Trockner werfen. Seltsam, dass Envy so etwas hat, ich meine wozu braucht er denn solche Geräte? Naja, kann mir erst einmal egal sein. Meine Flügel verstecke ich wieder, in dem ich das selbe tuhe um sie zu bekommen. Ein mal in die Hände klatschen, kurz inne halten, dann mit beiden Händen, wieder das Symbol berühren, das auf meinen Schlüsselbeinen liegt und dann die Hände zu einander führen, aber nur soweit um Platz zu haben für das schwebende und schwarze Ouroboros Symbol. Meine Flügel werden hinein gesogen in das Symbol. Ich lasse das Symbol verschwinden und erweitere die Entfernung zu meinen Händen. Ich gehe nach draußen und spaziere ein wenig - alles ist noch so ruhig. Da fällt mir ein, dass ich doch kein Schlüssel habe, oh man. Halt vielleicht kann mich der Wind sich durch das Schlüsselloch bewegen und danach mir die Tür öffnen. Schon geplant, so getan. Ich gehe durch die Tür und zum Glück schläft Envy noch, denn ich habe keine Lust, dass er mir die schuld dafür gibt. Ja genau... das kaufe ich mir selber nicht wirklich ab. Warte mal, als ich eingeschlafen bin, da lag ich nicht unter einer Decke. Hat Envy mich unter die Decke gelegt? Der Gedanke bringt mich zum lächeln. Die Uhr zeigt, dass es inzwischen 7: 00 geworden ist. Ob der Trockner schon fertig ist? Ich sehe nach und ist noch nicht fertig, aber gleich, dann kann ich endlich auch meine Unterwäsche anziehen, denn ohne bringt mich meine Brüste noch um - vor allem beim Treppensteigen. Außerdem ist es unten zu luftig. Im Zimmer, wo Envy schläft, habe ich es dunkel gelassen, also keine Sonne weckt ihn vor halb neune auf. Solange bereite ich das Frühstück vor. Die Sonnenstrahlen werden, leicht immer heller, sodass er nicht aus den schlaf gerissen wird. Ich bin in der Küche und stelle das restliche auf dem Esstisch. Das Zimmer wird langsam heller und Envy steht scheinbar auf. Er steht an der Küchentür und sieht mich müde an. Ich sage zu ihm:,, Morgen, gut geschlafen?" Er sieht mich leicht grimmig an. was habe ich denn falsch gemacht? Er setzt sich auf den Stuhl und sagt:,, Hab halt geschlafen. Seit wann bist du schon wach?" Ich setze mich auf dem anderen Stuhl und antworte:,, Seit 5: 00 Uhr. In der Zeit wo du geschlafen hast, war ich spazieren und habe Frühstück gemacht." Er bedankt sich kurz und fängt an zu essen. Ich tuhe es ihm gleich - das mit dem Essen, danach räume ich auf. Währenddessen macht Envy das Bett wieder ordentlich. Im laufe des Tages passiert nicht viel spannendes. Bei seiner einen Täuschung bin ich seine Freundin, eigentlich hätte ja gereicht zu sagen, dass ich eine alte Freundin bin, was vielleicht auch gelogen wäre - trotzdem. Naja, ist jetzt eben so. Am Abend gibt es die Möglichkeit zu trainieren. Wir trainieren an einen Ort, wo keiner uns sehen kann. Ich benutze meine Flügel. Ich lerne dank des Trainings mehr über meine Fähigkeiten, zu Beispiel die Windalchemie, ich kann Windschnitte, Orkane mit meinen Flügeln herbeirufen. Doch ich kann auch Hurrikane und Tornados erzeugen, dazu benötige ich nur eine Bewegung, die die Luftteilchen zum Schwingen bringt, also muss ich einmal Klatschen und gebe noch etwas Energie hinzu und zack entsteht eine Windbewegung, die ich dann weiter entwickeln kann. Meine Dunkelheitalchemie oder auch finstere Alchemie genannt, kann ich die Finsternis zu allen möglichen weiten inklusive längen und somit verformen. Meine Flügel besitzen eine hohe Verteidigung stärke. Gegen Envy zu kämpfen zeigt mir, dass ich einiges noch können muss, denn mir fehlt oft noch die Energie, lange durch zu halten, aber dafür sind meine Attacken nicht ohne und meine Verteidigung leidet unter wenige Energie nicht so sehr. Ich habe es geschafft, Envy zeigt jetzt seine wahre Gestalt. Seine wahre Gestalt ist riesig. Er hat acht Beine, einen großen Schwanz also ein Reptilmix, sein Körper ist grün, sein eines Auge ist lila und das andere besitzt mehrere Augen in einem. Seine Energie holt er sich aus den Menschen, die man sehen ( die an seinen Körper gebunden sind). Er hat sich sie einverleiht, die aber längst keinen eigenen Körper besitzen und ihre Seelen scheinen nur zur hälfte da zu sein, sie reden und bewegen sich ein wenig, aber mehr auch nicht. Mir wird deswegen nicht schwindelig, sondern weil meine innere Gestalt sich meldet, in dem sie kurz in mir aufbrüllt. Doch ich reiß mich zusammen. Ich unterdrücke meine innere Gestalt und greife ihn an mit einen Windschnitt, doch der kann nichts gegen ihm ausrichten. Envy achtet bei seinen Angriffen Haar genau, dass er mir Zeit gibt zum ausweichen und falls ich doch getroffen werde, macht er es nicht voller Kraft. Ich verwende meine finstere Alchemie und durch das schwarze Ouroboros Symbol, das zwischen meinen Händen schwebt, greift die Finsternis ihn an. Ganz bedacht, ich will ihn auch nicht zu sehr verletzen, wenn das mir gerade möglich ist, tuhe ich es. Ich bringe ihn dazu, dass er hinfällt. Doch ich selbst setze mich hin. Ich denke wir beide haben uns gegenseitig auf Trap gehalten, auch wenn wir nicht unsere ganze Kraft benutzt haben. Ich sage leicht fertig:,, Du bist echt gut." Envy erwidert daraufhin:,, Du bist nicht schlecht für einen Menschen." Ich muss leicht lachen und er lacht auch leicht mit. Envy verwandelt sich zurück. In dem von seiner Stirn eine Menschmasse sich heraus bewegt und die Menschenmasse sich zu einen Menschenkörper verwandelt, der restliche Körper von ihm wird mit gezogen. Er steht jetzt vor mir und sieht genauso aus wie vor der Verwandlung in sein wahres ich. Envy reicht mir die Hand und ich ergreife sie, dabei hilft er mir beim aufstehen. Envy spricht zu mir:,, Normalerweise bekommen Menschen kurz einen erschrocken unbezahlbaren Gesichtsausdruck, aber du hast deswegen nur kurz gegrinst und mich dann angegriffen. Du bist echt nicht normal." Ich erwidere:,, Normal ist langweilig." Wir gehen zurück. In den nächsten Tagen geschieht nicht viel. Doch dann bin ich mit Lust und Envy im fünften Labor in Central City. Lust ist selbstverständlich ein Homunkuli, ich habe sie gestern kennengelernt. Wir sollen reine Rutine machen, also zu schauen ob alles mit rechten Dingen zu sich geht. Auf einmal ist irgendjemand in das Labor eingebrochen. Obwohl es offiziell stillgelegt ist, haben inoffiziell die Homunkuli diesen Ort benutzt zur Herstellung von den Stein der Weisen. Sie haben als Wächter Seelen von Verbrechern in Rüstungen gebunden. Ich habe Envy versprochen, mich im Hintergrund zu halten und dann erst einzugreifen, wenn es erfordert - solange darf ich im Schatten warten. Sowas blödes, warum habe ich es nur versprochen? Im Gang kann man alles hören. Ich höre zwei Stimmen, sie gehören zu den Wächtern. Sind scheinbar besiegt worden. Doch bevor der eine etwas ausplaudert, was er nicht sollte, greift Lust ein. Doch ich bleibe im Schatten. Lust läuft voran und spiest den Kopf der Rüstung mit ihren Speerfingern auf und zieht sie samt dem Kopf zurück. Lust spricht:,, Vieracht du sollst keine vertraulichen Informationen weiter geben. Das gehört sich doch nicht." Dann zerteilt sie ihn in zwei und das Siegel, das ihn an den Rüstungskopf gebunden hatte, zerbricht. Somit geht seine Seele ins Jenseits. Envy taucht hinter Lust hervor und fragt:,, Hey, hey, was macht den der Fullmetal Knirps hier?" Wer soll das denn sein - ein Menschenopfer? Lust fragt den Winzling:,, Jüngelchen, du machst echt nur ärger. Woher wusstest du nur von diesen Ort?" Envy hat das Schwert von der Rüstung und stecht mehrmals auf den inneren Brustkörper der Rüstung auf ein Siegel. Die haben ja wirklich zwei in einer Rüstung gebunden, man sieht immer wieder mal was neues. Envy spricht bei dem Stechen auf das Siegel:,, Ihr hättet fast unser wertvolles Menschenopfer getötet. Ist euch im entferntesten klar, dass wenn der Plan deswegen scheitert, was dann geschieht? Wollt ihr Penner die Verantwortung dafür übernehmen? Hm?!!" Hab es geahnt, doch wirklich ist der blonde nicht zu klein um ein Menschenopfer zu sein? Vielleicht sind sie nicht wählerisch. Envy geht auf dem Blonden zu, der sich aufrichtet. Der blonde ist also Fullmetal Alchemist, von dem habe ich im Militär was gehört. Hab ihn mir etwas größer vorgestellt. Envy bleibt vor ihm stehen und Lust gesellt sich dazu. Der Fullmetal Heini fragt:,, Wer seit ihr und was meint ihr damit, wenn ihr mich als Menschenopfer bezeichnet?" Envy geht näher zu dem Blonden und provoziert:,, Du sprühst ja gerade nur so auf. kleiner Knirps." Der Blonde erwidert sauer:,, Ich bin kein kleiner Knirps!" Wann hast du dich zuletzt mal gemessen oder war das nie nötig? Envy sagt:,, Oh verzeih, ich meinte, dass du ein winzig kleiner Knirps bist. Du bist und bleibst ein kleiner winziger Knirps du Knirps." Der kleine versucht ihn zu treten, aber Envy weicht rechtzeitig aus und spricht:,, Nana. Lass es lieber sonst wird noch jemand verletzt, ich mag jetzt nicht kämpfen, dass tut doch weh." Ach deswegen bist du nicht so begeistert, wenn ich mit dir trainieren will. Also wirklich. Dann frage ich mich wie du auf die Idee kommst in zu provozieren Envy!! Egal, wenn es ein Kampf gibt, schick ich den kleinen ins Koma und Envy kann sich auf einen Anschiss vorbereiten!! Der Blonde keift:,, Du hast einen Kampf provoziert. Also bekommst du einen!" Er klatscht einmal mit den Händen und hält inne. Doch auf einmal ertönt ein Geräusch und der metallische Arm renkt sich aus. Scheinbar kann er so nicht weiter Alchemie einsetzen, wenn er einen seiner Arme nicht bewegen kann. Die Gesichter von den dreien in diesen Moment sind einfach unverbesserlich. Lust sagt:,, Technische Schwierigkeiten." Der Blonde schreit kurz auf, weil er wütend ist, dass sein Arm nicht funtkioniert. Sein rechter Arm ist eine Automail und sein linker Arm ist ganz durchschnittlich, wie der Rest seines Körpers nur halt sehr winzig. Envy grinst und legt seine Hand auf dem Kopf des Jungen. Dabei redet er:,, Schwein gehabt." Er tritt ihn mit seinem Knie in den Bauch. dadurch bricht der kleine zusammen, aber er ist noch bei bewusst sein. Envy redet dabei:,, So kommst du ohne überflüssige Wunden davon." Lust spricht:,, Bürchen, vergesse nicht, dass wir es erlauben, dass du lebst. Der Ort ist zu gefährlich für dich. Lass es uns zerstören." Lust geht zu mir und wir beide lösen den Selbstzerstörung aus. In der Weile bringt Envy den Knirps weg. Lust und ich verstehen uns recht gut. Ich habe also noch jemanden gefunden, dessen Schicksal ich verbessern möchte. Fehlt nur noch einer. Wer weiß ob ich noch einpaar mehr verbessern kann. Wir drei treffen uns wieder im Versteck. Dabei treffen wir auf Glottony, der ein Homunkulus - wie die anderen ist. Er ist sehr hungrig und hat dem entsprechend ein runde Figur. Lust und Glottony gehen zurück nach Rihole, dort sind einige Aufstände. Envy und ich kümmern uns noch um einen Gefangenen und um die Schimären. Der Gefangene ist jemand, der bei der Herstellung des Steins der Weisen mit geholfen hat. Die Schimären tun alles was ich ihnen sage, selbst wenn es dem widerspricht, was Envy ihnen befahl. Ich lasse Leo und Klara aus den Ruheort für eine kurze zeit draußen. Es gibt nur eine Sache, die ich nicht gedacht hätte. Beide sind viel größer, also waren sie, bevor die Finsternis uns half, nicht ausgewachsen und durch die Finsternis sind sie mehrfach so groß geworden, aber längst nicht so riesig, wie Envys wahre Gestalt. Danach werden wir wieder in seine zugehörige Stadt zurück kehren. In seiner Wohnung sind wir beide müde. Ich mache deswegen schnell das Abendessen. Wir beide essen zusammen und ich mache mich noch schnell fertig. Envy liegt, wie sonst auch schon auf dem Bett. Ich komme aus dem Bett und lege mich auch auf das Bett. Ich bin so müde, dass ich sofort einschlafe und wieder mit meinen inneren Wesen fliege, aber leider habe ich keine Informationen gefunden - was genau das innere Wesen ist, welches die Gestalt eines Drachen besitzt - oh man, ob ich es wohl je erfahre?