Chapter 1

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Ich hab das hier geschrieben als ich "Happily" gehört hab ok?? #nohate :'D

"The Story of my Life;;I drive all night to keep her warm and thight;;its frooozen.."

"You've been lonely;;you don't even know me;;but i can feel you crying.."

"If I could hold you swear i'd never put you down.."

"Midnight Memories OHHHOOHOO (....) SING IT;;SING IT;;SING IT.."

"Did they ever Fight like us?(...) You&i OHHOO You&I.."

Sorry aber ich liebe MM soo sehr <33

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**ich verarbeite etwas sehr Persöhnliches mit dieser Fanfic---eine persöhnliche Erfahrung...whatever. Bitte habt Verständniss.Danke**

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Bei ihrer Beerdigung kam mir zum ersten Mal der Gedanke. Es zu tun. Es einfach zu tun. Aber dann fiel mir wieder ein, dass ich trauerende Menschen hinterlassen würde. In erster Linie trauerende Schwestern,eine traurende Familie. Aber ohne sie konnte ich einfach nicht leben. Ohne meine allerbeste Freundin. Warum war sie weg?

Warum konnte sie nicht einfach wiederkommen?

Meine Hände zitterten. Da spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah Amy, die mich mitleidvoll ansah. "Wie geht es dir?" "Besser als gestern." war meine knappe,geflüsterte Antwort. Sie umarmte mich liebevoll. Ich hielt mich an ihrer Schulter fest und plötlich musste ich wieder weinen. Jetzt drückte sie mich noch fester. Da gaben auf einmal meine Beine nach und ich brach zusammen.

"Dani? DANI?? Was ist den los?"  schrie Amy und beugte sich panisch zu mir runter.

Ich fühlte mich auf einam so schwach. Alles verschwamm vor meinen Augen. Ich konnte einfach nicht mehr. Plötzlich sah ich vor meinen Augen all die glücklichen und lustigen Momente,die wir zusammen hatten,wie einen Film vorüberziehen. Und jetzt war sie weg.

Und sie kommt nicht zurück.

Und das alles nur,weil dieser Mann zu viel getrunken hatte und Efi nicht auf dem Zebrastreifen nicht gesehen hatte..Er hatte sie einfach so überfahren.  

Einfach so.

Efi war eine der Personen gewesen, die mir am nächsten standen. Ich habe mich fast täglich mit ihr getroffen...Sie hat mich aufgeheitert wenn es mir schlecht gegangen war. Ihr Lachen war das süßeste Lachen der Welt gewesen. Jetzt hörte ich es plötzlich wieder in meinem Kopf. Das Lachen das zu meinem Leben gehört hatte. Das selbstverständlich gewesen war. Jeden Tag für 5 Jahre.

5 wunderbare Jahre.

Jetzt war es weg. Schmerzhaft wurde mir bewusst das Efi nie mehr lachen würde. Mich nie mehr in den Armen halten konnte. Mich nicht mehr trösten konnte...Jetzt wo ich sie am meisten brauchte..

Ich hätte die Zeit mit ihr würdigen müssen. Eiskalt schoss mir durch den Kopf,dass das letzte was ich zu Efi gesagt hatte "Ich muss lernen. Weiß nicht wann ich Zeit habe...Kannst du jetzt bitte gehen??" war.Daraufhin war sie ein bisschen sauer nach Hause gegangen. Hatte den Weg mit dem Zebrastreifen gewählt. Hatte einen Schritt vor den anderen gesetzt. Hatte das Auto nicht gesehen bis es zu spät gewesen war...

Ein Leben ohne sie hatte ich mir einfach nicht vorstellen können. Aber jetzt musste ich diese Variante in Kauf nehmen. Musste ich?? ...

Selbstmord wäre ein Weg aus all diesem Schmerz heraus. 

Zu Efi.

Aber es würde die Schmerzen vieler Menschen verdoppeln...Plötzlich spürte ich ein heftiges Rütteln an meiner rechten Schulter und ich merkte, dass ich kurz ohnmächtig geworden war. Stöhnend öffnete ich die Augen und versuchte mich aufzusetzen. Als ich schließlich saß sah ich Amy. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. Ein paar,sehr lange Minuten schauten wir uns einfach nur gegenseitig in die Augen. Dann schloß sie mich fest in ihre Arme und flüsterte in mein Ohr: 

 "Ich lasse dich nicht los." 

Ich wusste genau was sie meinte und es erleichterte mich unheimlich. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und war zum ersten Mal seit Tagen wieder ein kleines bisschen glücklich.

Aber ein kleines Bisschen war immer noch besser als gar nicht.

To protect the ones you love ♡ GermanWhere stories live. Discover now