The Game could begin

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"möchtest du ich einsperren?" sie wurde lauter!
Ich guckte Sie ungläubig an, sie macht mich so wütend.
"Willst du mich wirklich verlassen?" meine Stimme war laut aber doch nur ein Zittern,"Willst du einfach alles wegschmeißen? Unsere Momente? Unser Glück? Uns?"
Sie verdrehte die Augen.
Ihre Augen waren so wunderschön In diesen Licht.
Es ging langsam die Sonne auf, es war noch kühl.
Ein schwarzes Auto kam angefahren und hielt auf der anderen Straßenseite.
Sie nahm ihre Tasche und ging in die Richtung des Autos.
Ich blieb wie in Trance stehen, meine Hände waren zu Fäuste geballt.
Ich hörte sie nur noch sagen, "Es gab schon so lange für mich kein uns mehr, nicht mal einen Moment, an dem du mir wichtig warst!",bevor sie ins Auto stieg und weg fuhr.
Genau hier hatte es sich abgespielt, an diesen Ort, an dem wir Hand in Hand lang liefen.
Mein Blick lag auf ihren denkenden Gesichtsausdruck.
"Woran denkst du?" sie wurde rot und guckte auf den Boden.
Ihre Stimme war leise und kaum hörbar, "Ich dachte an den Tag, an dem wir uns das erste Mal hier trafen."
Ich blickte Sie verwundert an.
Wir kannten uns 3 Jahre und bei jedem neuen Treffen merkte ich, dass ich sie noch gar nicht richtig kannte.
"Warum denkst du daran?" mein Blick war nach vorne gerichtet.
Im Augenwinkel erblickte ich ein leichtes Lächeln In ihren Gesicht, "Weil das Spiel mir gefallen hatte."
Welches Spiel?
Sie redete jedes Mal in Rätseln.
Ich spürte den kalten Regen auf meine durchnässte Klamotten.
Als wir in ihre Straße einbogen, ließ sie plötzlich meine Hand los.
"Saskia!" meine Augen weiteten sich, ein paar Meter weg stand meine beste Freundin, die mich wütend anguckte.
Wir gingen auf sie zu, sie guckte Hannah genervt an und blickte mir genervt ins Gesicht.
Genervt wendete sie sich an Hannah,"Was machst du denn hier?"
Hannahs Blick richtete sich zu mir, "Ich muss doch wieder eine Antwort auf meinen Abgang finden."
Leonie schnaufte verächtlich.
Leonies braune Augen verengten sich.
"Ich gehe jetzt mal lieber." Hannah drückt mir ein Kuss auf die Wange.
Sie verschwand In der Dunkelheit.
"Bist du auf den Kopf gefallen?" sie schreite mich fast schon an, "Wie oft muss sie dich noch einfach verlassen, damit du endlich lernst, dass sie nur mit dir spielt?"
Sie hatte recht, doch mein Herz schreite nach ihr, die Sehnsucht nach ihr ist größer als alles andere.
Wir gingen zu mir, mein Blick war auf den Boden gerichtet, ich dachte über ihre Liebe nach.
"Du weisst ich bleibe nicht für immer." Ihre Worte gingen mir nicht aus den Kopf, mein Herz schmerzte immer noch.
Dieses Mädchen machte mich kaputt.
"Willst du wieder was von ihr?" ihre Worte waren stumpf und kalt, es tat weh Leonie so zuhören.
Ich zweifelte selber an meiner Antwort aber es war die Wahrheit,"Sie hat mir gefehlt, sehr gefehlt, die Momente haben mir gefehlt."
Ich betrachtete Sie jetzt etwas genauer, Ihre langen, glänzenden, blonden Haare waren offen und fielen über den Rücken, ihre Lederjacke bedeckte ein weißes Top,  was ich noch nicht kannte, und ihre schwarze Röhrenjeans passte perfekt an ihren langen, wunderschöne Beine.
Ihre braunen Augen guckten mich verzweifelt an,"Weisst du überhaupt, was du mir bedeutest?" es war bloss leise daher gemurmelt, mehr zu ihr selber als an mich gewandt.
Ich nahm ihre Hand in meine und drückte ihr ein Kuss auf die Wange, "Ich wollte dir mal danke sagen, dass du immer für mich da bist Prinzessin!"
Ein Lächeln spielte sich auf ihren Gesicht Ab, "du hast mich schon lange nicht mehr Prinzessin genannt." sie Klang glücklich, ich liebe ihre Stimme, wenn ich sie glücklich machen konnte.
"Saskia?" sie guckte mich niedergeschlagen mit ihren  großen Augen an, ich sah Schmerz und Unsicherheit.
Ich blieb stehen und guckte Sie erwartungsvoll an.
Sie wurde rot, "Ich muss dir was sagen."
Verwirrung konnte man mir ansehen.
"Prinzessin, du kannst mir alles sagen." Ich ließ ihre Hand los und drehte mich zu ihr, ich musste etwas runter gucken, da ich etwas größer bin mit meinen 1.80 .
Ihr Blick analysierte mein Gesicht, sie wanderte direkt zu meinen Augen, "Ich bin schwanger!" meine Augen weiteten sich, mein Atem ließ einige Atemzüge aus.
"Schwanger?"

Das Mädchen, das verlierte! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt