You, the risk

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Ich sah sie nicht als Ersatz!
Leonie, sie war ein Traum.
Witzig, charmant, bildhübsch!
Meine beste Freundin!
Wir hatten schon so viel scheisse durch.
Unsere Freundschaft hatte mit einen "Du sitzt auf meinen Platz anfangen!", damals war sie neu in der Schule und saß auf meinen Platz, doch der Witz war, es stand wirklich mein Name auf diesen Stuhl.
Ihre braune Augen hatten mich in ihren Bann gezogen, sie hatte mich sofort unter Kontrolle.
"Was glaubst du, wie lange wirst du es mit machen?" ihre niedliche Stimme riss mich aus meinen Gedanken, sie hörte sich müde und kaputt an.
Ich runzelte meine Stirn, "Ich weiss es nicht! Bis jemand mir endlich die Augen öffnet."
Ihr Lächeln verblasste, ihre wundervollen Lippen bewegten sich und flüsterten, eher zu sich selber, "Ich hoffe ich werde es irgendwann dir sagen können."
Ich sah, aus den Augenwinkel, wie sie anfing zu zittern.
Ich machte das Fenster zu und nahm sie an die Hand.
Ich ließ das Licht aus und bewegte mich mit ihr zu meinen Bett, als sie stehen blieb.
Ich drehte mich zu ihr, weil ich dachte sie hätte schmerzen oder so, doch da spürte ich schon ihre kalten Lippen auf meine gepresst.  
Es fühlte sich unbeschreiblich an, wie konnte sie mich so fühlen lassen.
Sie zog mich an sich ran, ihre Lippen auf mein, sie bewegten sich in Einklang.
Ihre Arme waren um mein Hals geschlungen, Meine Hände verweilten an ihrer Hüfte.
Ich drehte uns einmal um, stoßte die Tür zu.
Meine Hände wanderten zu ihren Arsch, sie hatten einen perfekten Arsch.
Er passte perfekt in meine Hand.
Ich zog ihr Tanktop aus, ein weißer Spitzen BH kam zum Vorschreinen.
Dieser Anblick!
Sie drückte mich ein wenig weg und zog mir meinen Pullover aus.
Wir musterten uns, wobei wir beide unsere Hosen auszogen.
Sie hatte einen süßen, weißen Tanga mit Schleifchen an.
Dieses Mädchen machte mich so verrückt!
Sie drückte ihren Körper an meinen.
Meine Küssen wanderten an ihren Hals.
Ab und zu saugte etwas dran und entlockte ihr ein heißes, jedoch leises Stöhnen.
Ich drückte Sie aufs Bett und küsste sich am Hals, runter zum Brustkorb.
Ich merkte wie schnell sie atmete, wie heiß ihr wurde.
Ich ging langsam zu ihren Brüsten.
Meine Küsse wurde dort immer leichter, ein kleines Knurren kam von ihr.
Ich liebte es, wenn sie etwas frech wird!
Meine Küsse ging weiter zu ihren Bauch, langsam runter zu ihren Hüftknochen.
Ich zog ihr langsam den Tanga aus.
Meine Küsse ging langsam zum Oberschenkel runter.
Meine Hand glitt langsam zwischen ihre Beine. 
Ich guckte ihr in die Augen.
Sie glitzerten.
Nein, es geht nicht.
Ich nahm meine Hand weg und setzte mich auf.
"Was ist los?" Ihre Stimme war enttäuscht und leise.
Ich seufzte.
Meine Stimme war bloß ein Flüstern,"Ich kann dir es nicht antun."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 21, 2016 ⏰

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