Das Mädchen, das verlierte!

dying smile

Eine Trän lief aus ihren wunderschönen Augen.
Ich ließ sie meine Hand auf ihren Bauch spüren.
Warum musste so ein wundervolles Mädchen bloß weinen.
Meine Frage ließ sich hervor sehen,"Wer ist der Vater?"
Sie schluckte und wendete den Blick Ab.
"Marvin." dieses traurige Geständnis lief mir den Rücken runter.
Wie konnte sie auf den bloß reinfallen?
Sie hatte doch einen Hass auf ihn, sie hatte nicht mal mit ihn reden wollen.
Da wurde es mir bewusst.
Ich zog ihr T-Shirt hoch, blaue Blutergüsse zierten ihre Rippen und ein Teil ihres Rückens.
"Was hat er getan?" mein Atem ging schnell, mein Kiefer war aufeinander gepresst und mein Augen waren schwarz.
Es liefen immer weitere Tränen,"Wir hatten zusammen ein Projekt und waren bei ihn." sie schloss ihre Augen und hebte den Kopf in die schwarze Nacht.
Sie versuchte sich etwas zu beruhigen.
"Er hatte mir etwas ins Getränk getan, hat mich grob ins Schlafzimmer gezogen, zuerst hatte er mich immer wieder in die Rippen geboxt und murmelte, dass du ihn was genommen hast, dass er dir jetzt etwas nimmt!" Jetzt liefen mir die Tränen.
Nur wegen mir musste ihr etwas passieren.
Meine Faust traf die Straßenlaternen, die neben mir stand.
Leonie zuckte zusammen und erzählte mit leiser,brüchiger Stimme weiter, "Er zog mich langsam aus und flüsterte mir ins Ohr, dass dies erst der Anfang ist."
Und denn sah ich sie und wie ich sie verlor plötzlich, als wäre es grade passieren würde.
"Bist du dir sicher?" ihre Stimme war mit Freude gefüllt.
Ich lachte kurz auf und nahm ihre Hand,"Josii, natürlich bin ich mir sicher."
Auch wenn sie die kleine Schwester von Marvin ist, ist sie dennoch meine beste Freundin.
Es gab noch einige Probleme zu klären,doch heute war nur unser Tag. 
Es schien die Sonne, Ihre langen schwarzen Haare fielen in großen Locker über ihr weißes Tanktop, welches von ihren dunklen Hauttyp unterstützt wurde.
Sie war ein sehr hübsches Mädchen, Grade mal 13 Jahre alt, da musste ich auf Sie aufpassen.
Wir redeten und lachten den ganzen Weg.
Es fuhr ein Auto vorbei.
Ich hörte Schüsse!
Meine Hand wurde aufeinmal von Blut getränkt.
Ich guckte auf Josi.
Sie hatte eine Kugel Im Kopf und eine im Bauch.
Das Blut floß immer weiter raus.
Ihr Körper war leblos, sie war eiskalt, ihre starren Augen waren geweitet.
Es war ein schmerzhafter Tot.