*13*

28 3 1
                                    

Luis POV:
Ich glaube Milena will unbedingt Stress. In den letzten Tagen als ich im Krankenhaus war, ist sie einfach jeden Tag hier aufgetaucht und meinte mich mit irgendwas vollzulabern wie leid es ihr tut und das sie das ja alles nicht wollte undso nh scheiße. Doch ich glaube ihr kein Wort. Wenn es ihr wirklich leid getan hätte, dann wäre sie nicht einfach danach abgehauen, sondern sie hätte einen Krankenwagen gerufen, oder sie hätte generell nicht so übertreiben sollen. Aber naja getan ist getan. Und ich werde das nicht einfach so vergessen lassen. Ich werde es ihr heimzahlen was die mir angetan hat, nur ich glaube es wird für sie schlimmer als es bei mir war. Ich hab schon alles genau durchgeplant und werde meinen Plan auch bald in die tat umsetzen, aber davor brauche ich noch Hilfe von ein paar Leuten von früher und welche die Milena sehr wichtig sind. Unter anderem auch ihr beste Freundin Gina, aber dazu später mehr.

Aber Jetzt Muss ich erstmal aus diesem Krankenhaus raus. Heute werde ich entlassen endlich kann ich dieses scheiß Krankenhaus verlassen ich sterbe hier vor Langeweile. Ein Blick auf die Uhr verriet mir das es schon 10 Uhr ist und ich in einer Stunde gehen kann.
Ich fing also an meine Tasche zu packen und schonmal nach draußen zu gehen. Ich wartete auf meinen besten Freund Marc der mich vom Krankenhaus abholen wollte, doch als ich dann sah wer auf mich zukam wäre ich am liebsten wieder ins Krankenhaus rein gegangen und hätte mich da irgendwo versteckt damit ich Ihre fresse nicht mehr sehen muss... Milena straf nun wiedermal hier um sich wahrscheinlich wieder zu entschuldigen oderso. Ok dann werde ich ihr jetzt halt nochmal meine Meinung sagen.

Milena POV:
Heute wird Luis aus dem Krankenhaus entlassen. Mit diesem Gedanken stand ich am nächsten morgen auf und ging erstmal duschen. Das warme Wasser entspannte Mischung ich konnte das erste mal nach langer Zeit wieder abschalten und den Rest der Welt vergessen. Als ich mit duschen fertig war, ging ich wieder in mein Zimmer und zog mich um. Danach schminkte ich mich noch und ging dann nach unten im erstmal schnell zu frühstücken und machte mich dann auf den Weg zu Luis ins Krankenhaus um es ein letztes Mal zu versuchen. Ich will ihn nicht einfach aufgeben und seine "Drohung" geht mir auch nicht mehr aus dem Kopf. Ich ging also los zum Krankenhaus und als ich dort ankam stand Luis auch schon draußen. Als er mich sah änderte sich seine Laune sofort, aber das war mir vollkommen egal. Ich ging Zu ihm und wollte ihn gerade ansprechen, als er etwas tat womit ich im Leben nicht gerechnet hätte....

verliebt, gehofft, verarschtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt