Pov. Ah
Nach einer anstrengenden Mission ging ich ihn mein Quartier. Ich war fix und fertig und schmiss mich aufs Bett . Und doch wollte irgend etwas mir keine Ruhe lassen. Ich hatte schon sehr viel erlebt. Ich hatte meinen Meister oftmals gerettet, Mace Windu sowie Senatorin Amidala. Das Blauschattenvirus von Naboo, die Piraten von Felucia und noch viel mehr erlebt. Aber dennoch hing ich immer wieder an einem Gedanken. Anakin. Ich hatte meinen Meister näher kennengelernt und er mich aber da war noch etwas anderes. Und was es war wusste ich nicht. Jeden Tag wenn ich ins Bett ging dachte ich an Anakin. Wie nett und fürsorglich er ist, manchmal etwas zu fürsorglich, wie gut er kämpfen kann, Witze reißen und ja auch streiten kann. Das gehörte eben dazu. Und dennoch war er mein Meister und Freund. Bei dem Gedanken schlief ich schließlich ein.Lange Schatten lagen auf meinem Gesicht. Es war sehr früh am Morgen, als ich langsam aufwachte. Ich ging ins Bad um zu duschen. Danach kremte ich mich wie immer ein und zog meine weiße Hose, mein braunen Rock, Oberteil, Schuhe sowie mein Gürtel mit meinem Lichtschwert an. Ich wollte meditieren gehen denn alle schliefen noch. Wer ist denn schon freiwillig so früh wach? Es war ja gerade mal 5 Uhr. Außer vielleicht Meister Joda. So ging ich wie immer zu meinem Lieblingsplatz, ganz oben auf der Terrasse des Jedi-Tempels. Von dort aus hat man ein wunderbaren Blick über Coressant. Man sah das Senatsgebäude, die Lichter der Straßen, Hochhäuser und den Himmel. Ich setzte mich und genoss die angenehme Ruhe. Ich hatte noch nie freiwillig meditiert und doch musste ich feststellen wie schön es ist, ganz für sich zu sein. Meine Gedanken kreisten um Anakin. Immer wenn ich in seine eisblauen Augen sah kribbelte mein Bauch. Irgendwann spürte ich die angenehmen warmen Sonnenstrahlen der auf gehende Sonne. Ich war völlig entspannt, auch wenn meine Gedanken immer noch an Anakin hingen. Nach einiger Zeit bemerkte ich das jemand neben mir saß. So öffnete ich die Augen und wer anderes sollte es auch sonst sein. "Meister ich habe nicht bemerkt das ihr auch hier seid?" "Ich weiß. Du meditierst?" Es klang eher wie eine Feststellung als eine Frage. "Ja und !" antwortete ich in meinem schnippischen Tonfall so wie mein Meister es gewohnt ist. Anakin ging darauf nicht weiter ein, denn er freute sich eher das ich endlich meditierte und zwar freiwillig. Das konnte ich spüren.
Hey meine kleinen Sterne das war mein erstes Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Bitte lasst Kommentare da.
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Star Wars
FanfictionAhsoka Tano ist der Padawan von Anakin Skywalker. Vielleicht nicht gerade das Vorbild wie Barris Offee aber das stört Anakin nicht, denn immerhin sind sie ein eingespieltes Team. Doch ihr Leben sollte sich nach einer Mission verändern. Neue Aufgabe...