Pov.Ah
" Ich habe also das Vergnügen Dich zu töten. Dem werd ich gerne nachkommen." Der Typ grinste mich an als ob es das schönste wäre was er jemals machen durfte. " Dich aber einfach so zu erschießen?...Nein" ich sah zu ihm wie er sich ,was ich vermutet hatte, die Waffe an der Wand nahm. Ich sterbe für die Republik. Für meine Freunde. Für die die ich liebe aber vor allem für Anakin. Ich schrie. Das heiße Metall bohrte sich immer tiefer in mein Fleisch, die Stromschläge ließen mir keine Zeit zum Luft holen. Und er lachte. Er freute sich mich so zu foltern zu können. Das bringt mich nicht um, nicht in zwei Stunden, nie. " ich könnte die die Kehle aufschlitzen oder ich hacke dir alles einzeln ab. Was ist dir lieber lang und qualvoll oder kurz und schmerzhaft?" Er grinste, nahm sich ein Messer und kam mir gefährlich nahe. " Hast du. Angst?" " ich habe keine Angst vor dem Tod." stieß ich hervor. "Dann werd ich dir welche einflößen." Er gab mir die volle Ladung Stromschläge. "Hart im Leben wie?" und hob mein Kopf. Mir fehlte jede Gegenwehr. Er stieß mir das Messer ins Bein, dann in die Schulter und in den Bauch. Er hob abermals mein Kopf hoch, ich konnte mich nicht wehren noch nicht mal Protestieren. "Dann schneide ich dir jetzt die Kehle auf. Hihihihi. Plötzlich flog die Tür auf und er verstummte. Erschrocken wandte er sich um. " Ahsoka " schallte Anakins laute Stimme durch den Raum. " Wachen " rief der Mann. Anakin trete sich um und Kämpfe währenddessen drehte er sich zu mir um. " du lachst nicht mehr lange" und er rammte mir das Messer in die Brust.POV. A
" Aaaaaarrrg" hörte ich Ahsoka schreien. Ich rannte zu Ahsoka, die Wachen waren sowieso tot. Mit einem geschickten Handgriff hatte ich das Kraftfeld deaktiviert und Ahsokas lebloser Köper fiel in meine Arme. " Ahsoka! Ahsoka hörst du mich?!" Ich zog das Messer aus ihrer Brust, was nicht tief drinnen steckte. Dennoch lief mir bräunliches Blut über die Hand. Snips hatte kurz gezuckt, rührte sich jedoch weiter nicht. Ich ließ keine weiter Minute verstreichen und lief los. Es kam mir wie Stunden vor, als ich rannte. Stunden, in denen Ahsokas Kräfte schwanden und ihr Körper immer schwerer wurde. Schwerer und schwerer. Nein! Verdammt Ahsoka halt durch bitte! Kaum waren wir im Schiff legte ich sie ihn und flog los. Was ist der nächst gelegene Planet? Shili. Gefühlte Stunden später waren wir da. Die Königin hatte ihre eigenen Ärzte beauftragt ihr zu helfen. Und wieder musste ich gefühlte Stunden warten bis ich zu Ahsoka durfte. "Und wie geht es ihr?" " Miss Tano ist labil Mr. Skywalker. Sie hat eine Wunde am Bein, im Bauch und in der Brust. Ihr Bauch ist geprellt und sie hat fiel Blut verloren." " hört sich aber nicht so gut an?" " nein in der Tat. Sie ist noch ohnmächtig aber ob sie aufwachen wird weiß ich leider nicht. Es kann sein das Sie es nicht schafft" " nein Ahsoka ist stark. Sie kann das schaffen." Sagte ich mehr zu mir als zum Arzt. Ich ging zu ihr ans Bett und setzte mich auf den Stuhl. Bitte Snips. Ich nahm ihre Hand. Sie war kalt. Drei Tage vergingen und ihr zu Stand wurde immer schlimmer. Drei Tage saß ich nun schon bei ihr und betete das Sie aufwacht, obwohl der Arzt gesagt hat das Sie es nicht schaffen wird. Der Jedi-Orden wusste schon Bescheid wie es um Ahsoko steht. Ich habe Ihnen nichts erzählt, es war die Königin, ich bin nicht mal zum Essen weg gegangen, nur wenn ich zur Toilette musste. Das piepen von den Maschinen hielt mich bei ihr. " Mr. Skywalker sie sollten sich aus ruhen." Sagte der Arzt der gerade rein gekommen ist. Ich reagierte nicht, stattdessen schaute ich nur Ahsoka an. Es war still, zu still. Ärzte kamen und versuchten Ahsoka am Leben zu halten und ich spürte eine Erschütterung der Macht. "Nein" hauchte ich aber ich tat nichts, ich saß einfach nur da und realisierte nicht das das Piepen der Maschine weg war. Das Ahsoka jetzt wo möglich tot ist. Nach 13 Minuten gaben die Ärzte auf und machten Ahsoka von den Maschinen los und somit gingen sie. Ich blieb und starrte Ahsoka an. " Nein das kann nicht sein. Du... du..Snips wie kannst du sterben obwohl ich... obwohl ich dich doch so sehr brauche." Ich weinte, dass erste mal weinte ich wieder seid dem meine Mutter gestorben ist. " ich weiß wir Jedi dürfen nicht lieben und ich dachte als ich die als Padawan bekommen habe das du mich nur aufhältst aber es ist eher das Gegenteil, dank dir lebe ich noch und zwar nicht nur weil du mich gefühlte Tausend mal gerettet hast. Und ich? Ich schaffe es noch nicht einmal dich zu retten." Meine Stimme versagte. Die Verbindung zu Ahsoka war erloschen. Leere, vollkommene Leere blieb, so als ob jemand die Sonne vom Himmel geholt hätte. Noch nie hab ich mich so allein gefühlt. Sie war immer da, egal wann, egal wo, nie hat Sie mich in Stich gelassen. Wenn ich traurig war hat Sie mich aufgemuntert, wenn ich wütend war half Sie mir und immer wusste Sie einen Weg. Egal wie schwer die Missionen auch waren Snips hatte nie die Hoffnung verloren und genau das hatte ich immer an ihr bewundert und doch war Ahsoka jetzt fort. Traurig und wütend ging ich raus. Traurig das Ahsoka tot ist und wütend über mich weil ich es nicht geschafft habe ihr zu helfen. Ich lief raus, raus aus der Stadt und immer weiter. Irgendwann blieb ich stehen und schaute mich um.Hey meine klein Sterne, das war mein längstes Kapitel bis jetzt. Ich hoffe es hat euch gefallen.
DU LIEST GERADE
Star Wars
FanfictionAhsoka Tano ist der Padawan von Anakin Skywalker. Vielleicht nicht gerade das Vorbild wie Barris Offee aber das stört Anakin nicht, denn immerhin sind sie ein eingespieltes Team. Doch ihr Leben sollte sich nach einer Mission verändern. Neue Aufgabe...