Der Anfang vom Ende 1.

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Hayo meine Freunde, hier kommt das versprochene Kapitel, während ich es schrieb hörte ich von BTS Jump, somit kann es sein das es etwas anders geworden ist, wie ihr es eigentlich von mir kennt (mehr Romantik und so).
Jedenfalls viel Spaß beim lesen und ich freue mich auf feedback xD

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Ich bemerkte immer wieder das Skylar mich und meine Leute beobachtet, aber in 2 Tagen war die Mission, wo wir den Abflug machen. Mittlerweile trainieren wir wieder, klar unter sehr strengen regeln, zB dürfen wir niemals ohne Aufsicht trainieren oder wenn wir mit den 3D-Manöverausrüstungen trainieren, müssen wir mindesten von 2 Soldaten begleitet werden und so ein scheiß.

"Ich hab keine Lust mehr, es ist so warm" ich saß auf dem Rasen, während Levi vor mir stand und durch die Gegend schaute

"Hör auf zu meckern und stell dich nicht so an, du bist ja schlimmer als Armin" seine Augen werde echt von mal zu mal interessanter,

"Vergleich mich nicht und erst recht nicht mit jemanden der nichts drauf hat außer Pläne zu Schmieden" ich drehte meinen Kopf weg und schloss die Augen, der Wind war schön kühl und summte sein Lied während es über die Wiese hinweg wehte. Plötzlich merkte ich das was auf mich zu kam ich drehte mich in die Richtung und hielt die Hände vor mein Gesicht, jemand hat mich getreten und zwar so fest dass ich nach hinten fiel, ich rollte mich ab, stand auf und nahm meine Kampf Position ein. Es war Levi der nach mir trat

"Hat dir in der Nacht eine Ratte ins Hirn geschissen  oder was hast du jetzt?!" ich sah ihn mit einem sehr verwunderten Blick an und doch war ich Sauer, ich wollte gerade meine Hände runter nehmen, da trat er noch mal nach mir, das wurde mir zu Bunt also Werte ich ihn mit einer Hand ab und trat von unten gern sein Kinn, leider wich er aus und wir kämpften ein bisschen, wir beide waren gleich gut, er so wie ich konnten keinen Treffer landen.

Ich setzt mich wieder zurück in weiche Gras, mittlerweile war keiner mehr ausser Levi und ich am Trainings Platz, selbst Skylar war weg, ich schaute ihn wieder an, ich wusste nicht was in mich geschehen ist aber ich stand auf und ging zu ihm, er war nur ein kleines bisschen größer als ich, ich sah ihm in die Augen und er mir, der Wind wehte wieder und ließ meine Haare durch mein Gesicht wehen, doch den Blickkontakt brach ich nicht ab.

Er schob mir die Haarsträhne die in mein Gesicht flog hinter mein Ohr und behielt die Hand an meiner Wange, er kam mir immer Nähe, ich war wie ausgewechselt, ich stand einfach da als wäre ich von seinen Augen in eine Art Trance versetzt worden. Ich schloss meine Augen und spürte wie er seine Lippen auf meine legt, es war ein wirklich schönes Gefühl, ich kannte es noch nicht so richtig, aber bei ihn fühlte es sich so unglaublich an. Er löste sich und ich machte die Augen auf, wir schauten uns wieder in die Augen, dann schlang ich meine Hände um seinen Hals und küsste ihn erneut, er erwiderte und es war wieder unglaublich, wie konnte ich das zu lassen ich meine er war eine kleine stinkende Ratte, aber da war was, etwas was mich anzieht. Ich wusste nicht was aber wenn ich bei ihm bin fühlte ich mich sicher. Ich löste uns jetzt und sah ihn an, dann wachte ich aus meiner Trance auf, ich ging ein schritt zurück und hielt meine Finger auf meine Lippen, ich merkte schon das ich rot wurde, aber er war auch ein bisschen rot, er sah mich an. Ich drehte mich um und lief so schnell ich kann in Richtung meines Zimmers, ich schloss die Tür hinter mir und rutschte sie langsam runter, was war das bitte .ICH HAB DAFÜR KEINE ERKLÄRUNG!!!

Ich habe ihn geküsst, ich habe Levi geküsst, Ich... Habe... Diese... Kleine... Stinkende... Doofe... Nervende... Ratte... Geküsst!! Das ist doch nicht war. Ich darf jetzt nicht schwach werden, was ist mit meiner Rache, was ist mit all denen, denen ich Freiheit versprochen habe, denen ich gesagt habe sie sollen an ihre Worte glauben und daran festhalten, was ist mit meinen Worten...

OK jetzt geht es mir wieder gut, das war ein kleiner aussetzter, als ob ich schwach werde ich bitte euch ich bin die Königin, ich bin Streuner. Ich atmete einmal kurz ein und wieder aus, aber was war mit mir los...

Ich stand wieder auf und ging zu Rico ins Zimmer, dort blieb ich so lange bis es Abend wurde, ich kuschelte mir ihr wie es halt Geschwister tun, dann ging ich raus, mittlerweile war es Stock dunkel. Ich kletterte auf einem Baum und sah meinen Botenvogel der sich dort versteckt hielt, ich nahm die Nachricht und las sie durch, alles ist bereit, meine Leute haben es geschafft alles vorzubereiten, damit war es beschlossen, bevor wir morgen raus reiten, soll es geschehen.

Ich schickte den Vogel wieder zurück, natürlich mit einem Zeichen das ich es gelesen hab, ich ging in mein Zimmer und schlief ein.

Am nächsten morgen stand ich wieder am Trainingsplatz, ich beobachte Levi, er war wie immer drauf, ich schaute ihn die ganze Zeit an, zwischendurch lief ich 5-6 runden um den Platz, aber auch da brach ich meinen STALKER-BLICK  nicht ab, was mit mir los war weiß ich immer noch nicht. Svenja und Reiner, sowie Michael, Jeyra, Rico und Armin trainierten zusammen.

Morgen war schon die Mission, wir starteten in Kojima, seit dem Trust nicht mehr als Ausgang benutzt werden konnte, mussten wir halt dort starten. Nach dem Training machten sich alle fertig, halt die nötigen Vorbereitungen. Skylar war immer noch an mir dran, so langsam nervt sie, aber das hat bald ein Ende. Der Rest des Tages bestand daraus alles vorzubereiten. Am Abend saßen wir 4 in Michaels Zimmer und redeten über normales zeug, jedenfalls für außenstehende, denn wir kannten die wahre Bedeutung unseres Gespräches

"Morgen werden wir erst mal schon unser Frühstück essen" haute Svenja raus, die wahre Bedeutung: Morgen hat alles sein Ende.

"Ja aber wirst du dann nicht traurig sein wenn du alles auf isst?" Rico sah sie an, wahre Bedeutung: wirst du nicht traurig sein wegen Reiner?

"Doch, dann hab ich ja für später nichts mehr, aber V/N meint es wäre viel besser, sonst könnte ich mich nicht konzentrieren" wahre Bedeutung: doch, ich will ihn ungern verlieren, doch V/N hat recht, er steht uns im weg.

"Ich meine ja nur, das es so besser ist, wenn morgen alles glatt läuft" ich fühle mich schon ein bisschen wie die böse hier, Wahre Bedeutung: es muss morgen alles glatt laufen, sonst stecken wir in Schwierigkeiten.

"Und außerdem wenn wir alle
unsere Essen nicht essen, dann kommen die Ratten" ich Rede wie so ein Kleinkind, wahre Bedeutung: wenn wir sie morgen nicht alles ausschalten und wir einen Fehler machen, dann wird eh keiner unsere jetzigen 'Freunde' zu uns stehen. Damit war unsere Gespräch zu Ende, jeder von uns ging in unser Zimmer und schlief. Am morgen weckte mich jemand sehr unsanft aus dem Schlaf...

Levi X Leser  "Die Straßen gehören den Katzen"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt