Shawn
Ein komischer Typ, packte mich am Arm und zog mich, augenblicklich, von Zoe weg, und schubste mich, vom Tresen fort.
Ich zog scharf, die Luft ein.>>Was sollte das?<<
Der Idiot sah mich unbeeindruckt an.
>>Ich bitte sie nun, ganz höflich, diesen Laden zu verlassen, und meine Kollegin, nicht weiter, zu belästigen.<<Er klang wie der übelste Schnössel, nach zwei Tassen Pfefferminztee. Der muss echt high sein.>>Zoe ist meine feste Freundin. Dich hat das nichts anzugehen.<<
Zoe nahm ihren Schal und ihren Mantel, während, das Gesicht, des Vollidiotens blass wurde.
Er drehte sich geschockt zu Zoe.>>Der<<Er deutete mit seinem Finger, abfällig, auf mich.
>>Ist dein Freund?<<Zoe band sich gerade ihre Schuhe zu, weshalb man, eine schöne Aussicht, auf ihren knackigen Po, der sich an die Jeanshose, schmiegte, hatte.Als ich sah, das dieser Esel auch auf ihren Hintern starrte, und er es auch bemerkt hatte, dass ich gestarrt hatte, rissen, wir beide unsere Köpfe in die Höhe, und starrten uns böse an.
>>Guck ihr nicht auf den Arsch!<<Sagte wir, wie aus einem Mund, gleichzeitig.
>>Halt die Fresse!<<Motzten wir uns wieder, gleichzeitig, an.
>>Sprich mir nicht nach!<<
Als wir, das, schon wieder, wie aus einem Mund, gesagt hatten, sahen wir uns, wütend, an.Wie in einer Trance, starrten wir uns bösartig, zu Tode.
>>Jungs.<<Zoe's genervte Stimmlage, war unüberhörlich.
>>Was?<<Motzten, wir sie wieder, gleichzeitig, an, obwohl sie nichts dafür konnte.
Kurz nachdem, wir sie so blöd, angemotzt haben, entschuldigten wir uns mit einem, eintönigen, sorry, und sahen zu Boden.Zoe nahm still, meine Hand, und zerrte mich nach draußen, in die kalte Abendluft.
Als sie, den ganzen Heimweg, mit mir kein Wort wechselte, wurde mir bewusst, das dass, mit ganz viel Liebe, Heute, wohl nichts mehr wird. Na toll, und ich hab mich schon so gefreut.Zoe, steuerte, geradewegs in ihr Zimmer, worauf ich ihr folgte, nachdem ich mir schnell, meine Schuhe auszogen hatte.
Im Zimmer, legte ich mich auf ihr Bett, und wartete auf Zoe. Stattdessen, ging sie ins Bad, und man hörte, wie die Dusche anging.Ich schlich mich an die Tür, um nach zu sehen, ob sie abgeschlossen hatte. Ich versuchte kurz die Türklinke runter zu drücken. Super...sie hat abgesperrt. Versöhnungssex, wäre, bestimmt nicht übel gewesen.
Ich setzte mich wieder aufs Bett, und checkte meine Nachrichten, durch.
Ich riss meinen Blick vom Handy, als ich hörte, dass Zoe aus dem Badezimmer kam. Sie hatte nichts an, außer einer, verdammt heißen, schwarzen, Unterwäsche.Sie ging, sexy, hüftschwingend, aufs Bett zu, und blieb, kurz davor, stehen. Sie verschrenkte, stumm, ihre Arme, und pushte dadurch, ihre schönen Brüste. Bei diesem Anblick, musste ich mich, zusammen reißen, um nicht los zu sabbern. Sie deutete stumm auf ihr mini Sofa, in ihrem Zimmer.
Sie meinte damit, bestimmt, dass ich nicht bei ihr, zu mindestens nicht in ihrem Bett, schlafen darf.>>Baby<<Ich zog, das Wort, in die Länge, und machte einen, süßen, Hundeblick.
>>Komm her<<Ich breitete meine Arme aus, in der Erwartung, eine Umarmung, zu bekommen.Sie hingegen, zog eine Augenbraue, in die Höhe.
>>Du schläfst, heute, auf dem Sofa.<<Warte..ich brauche gute Gründe, um bei ihr zu schlafen.
>>Aber Baby,...ich bin so müde. Ich habe heute echt viel Sport getrieben. Und jetzt, möchte ich, gerne, etwas anderes treiben.<<
Sie blickte mir, unbeeindruckt, in die Augen.Zoe
Das macht ganz schön Spaß, ihn so zu sehen. Schlussendlich, fiel mir noch ein fieser Plan ein.
>>Wie du meinst.<<Ich zuckte, unbekümmert, mit den Schultern, und setzte mich, hüftschwingend, auf das Bett.
Ich legte mich, dicht, neben ihn und legte meine Hand auf seinen Sixpack. Mir kam noch eine bessere Idee, und ich setzte mich auf ihn drauf.Ich legte meine Hände, auf seinen Bizeps, und streichte auf und ab.
Er schloss genüsslich seine Augen und seufzte wohlig.
Ich rieb kurz mein Becken, an seinem Schritt, und Ruckartig, öffnete er die Augen, drehte uns um, und wollte mich küssen. Ich hingegen, stoppte, und zeigte auf das Sofa.
Er fing an zu grinsen, und nahm mich hoch. Er legte mich sanft am Sofa ab, und legte sich, neben mich.Als er, halbwegs schlummerte, stand ich auf, zog mir schnell ein Top drüber, und schlich, die Treppen hinunter, in die Küche. Dort schnappte ich mir eine Schüssel, einen Löffel, und mein, heißgeliebtes, Schokmüsli. Während ich genüsslich aß, kam ein schlaftrunkener, Shawn, herunter gepoltert. In dem Augenblick, wo er mich erblickte, seufzte er erleichtert auf.
>>Ich dachte schon, du wärst echt, krass angepisst von mir.<<
Erleichterung schwang in seiner Stimme.
>>Wer sagt dass ich das nicht bin?<<Fragte ich frech grinsend, und schob mir einen Löffel Müsli, in den Mund.
Er lehnte sich an die Küchenzeile.
>>Mein Mädchen, kann mir einfach nicht böse sein, so wie ich dir nicht.<<Er nahm mir meine Schüssel, aus der Hand und stellte sie in die Abwasche.
>>Also bitte. Wann habe ich, denn schonmal etwas getan, worauf du böse sein könntest?<<
>>Ich sag doch nur.<<Er hob abwehrende die Hände und grinste süß. Ich lehnte mich gegen ihn, und legte meine Hände an seinen Six pack.
Er hingegen, verteilte süße Küsse, an meinem Hals, und lies seine Hände, zu meinen Hintern, wandern.
Ach, scheiß auf den Plan.Ich drückte ihm, einen Kuss auf den Mundwinkel. Er nahm mein Gesicht in seine Hände, und küsste mich, zärtlich mit Zunge.
Eine ganze weile, machten wir so weiter, bis plötzlich die, elektrische, Herdplatte zum piepsen begann.>>Shawn, du darfst, dich da, nicht drauf setzen.<<Ich versuchte schnellst möglich, die Herdplatte, per Touchsystem, auszustellen. Ich schaffte es nach ein paar Versuchen, und fing an etwas zu lachen.
>>Blödmann.<<Flüsterte ich ihm zu. >>Blödfrau.<<Antwortete er mir ebenso leise, bevor wir uns wieder, intensiv, küssten.Omg Leute!😱
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Ich hab mich riesig gefreut, als ich das gesehen habe.
Vielen Dank, für die Votes und die lieben Kommentare. 💕991 Wörter
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Endless Love |Shawn Mendes
Fanfiction>>Sag doch gleich der ganzen Welt, dass du mich liebst.>Ich liebe dich.>Shawn, dass war aber nicht die ganze Welt.>Du bist meine ganze Welt.<< Hauchte er mir zu, was mich erschaudern ließ.