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Marinettes POV

Es war wieder einmal ein typischer Tag in der Schule. Chloè war wie immer eine nervige B*tch etc. Ihr kennt das ja. Doch als ich aus dem Schulgebäude trat, legte Adrien plötzlich seinen Arm um meine Schulter. Ich werde hochrot, doch er bemerkte es nicht und sagte: "Hey, Marinette, wollen wir jetzt gleich an dem Projekt für den Theaterkurs arbeiten?"

"O-oh, ä-äh, klar. S-sollen wir z-zu m-mir gehen?"

"Okay. Mein Vater ist ja wegen des Unfalls letzte Woche noch im Krankenhaus und Nathalie wird mit Sicherheit nichts dagegen haben. "

Monsieur Agreste wurde unglücklicherweise von einem plötzlich herunterfallenden Kronleuchter erschlagen, überlebte dieses aber noch zum Glück. Doch auch auf dem Weg ins Krankenhaus prallte ein Auto gegen den Krankenwagen, was dazu führte, dass der Verletzte sich den Kopf an der Wand anschlug. Ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt.

Ausgerechnet dann kommt eine Limousine angefahren und Nathalie kommt zum Vorschein.

"Adrien, vergiss nicht, das du heute Abend noch ein Photoshooting hast.", sagte sie und sah Adrien dann mit einem seltsamen Blick an. Er folgte ihrem Blick und nahm schnell seinen Arm von meiner Schulter.

"Äh, ist es in Ordnung, wenn ich mit zu Marinette gehe, um an einem Projekt zu arbeiten?"

Nathalie seufzte nur, ließ den Kopf dabei runterhängen, bevor sie uns wieder ansah und, wenn auch unfreiwillig, zustimmte.

"Aber nicht länger als 18 Uhr! Sonst kommst du zu Spät zum Shooting!"

Damit fuhr sie dann weg und Adrien und ich machten uns auf den Weg zu meinem Haus.

Dort angekommen, begrüßten wir meine Eltern und gingen nach oben in mein Zimmer, im Schlepptau  ein paar Croissants, die mein Vater am morgen gemacht hatte. Ich wollte mich gerade setzen, als von draußen plötzlich ein lauter Hilfeschrei ertönte.

"Kann ich mal euer Bad benutzen?", fragte Adrien plötzlich.

"Ä-äh, ja. E-einfach den Gang runter u-und d-dann die z-zweite T-tür l-links.", antwortete ich und deutete mit dem Finger in die Richtung.

Er bedankte sich und machte sich gleich auf den Weg dorthin.

Ich machte mich schnell auf den Weg nach oben auf die Dachterrasse und rief: "Tikki, verwandle mich!"

Nachdem ich mich verwandelt hatte, erschien plötzlich Cat Noir neben mir.  Wir sahen uns um, um nach der Ursache des Hilfeschreis zu suchen.

"Da hinten beim Eiffelturm! Ein...  Monster hat einen der Bewohner von Paris entführt!", rief er und stürzte schon los. 

Ich beeilte mich ihm zu folgen und war am Ende als Erste oben auf der Spitze des Eiffelturms. Das Monster versuchte mich herunter zu werfen, doch ich wich im letzten Moment aus und trat in den unteren Bereich des Wesens in der Hoffnung es würde etwas nutzen. Doch es war eine Nummer zu groß und so fiel ich auf die oberste Plattform, wo ich von Cat Noir aufgefangen wurde.

(So soll das Monster aussehen, nur halt fetter und ohne Mensch darunter)

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(So soll das Monster aussehen, nur halt fetter und ohne Mensch darunter)

Nachdem ich mich bei ihm bedankt hatte, rief jemand: "So befreit mich doch endlich!"

"So wie es scheint sitzt Chloé in der Hand dieses Monsters gefangen. ", rief ich und wollte gerade zurück nach oben, als das Wesen sie an uns vorbei geworfen hatte. Als wir versuchen wollten Chloé zu retten, war es schon zu spät. Sie war bereits auf dem Boden aufgeschlagen. Das Blut spritzte überall hin und von ihrem Körper war nichts mehr zu erkennen.

" Hoppla? Ich hoffe das geht wieder weg, wenn alles wieder zum normalen wird. ", sagte ich und Cat Noir sagte: " Das bezweifele ich irgendwie. Als diese Austauschschülerin aus Korea,  Joo-hyun Bae, glaub ich, war doch bei dem letzten Akumaangriff auch getötet worden und nachdem du den Akuma befreit und alles wieder in Ordnung gebracht hattest, war sie doch auch immer noch tot. Was eigentlich schade ist. Sie war wirklich hübsch. "

(Na? Kennt sie wer? Wenn nicht, das ist Joo-hyun, aka Irene aus der Kpop Gruppe Red Velvet)

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(Na? Kennt sie wer? Wenn nicht, das ist Joo-hyun, aka Irene aus der Kpop Gruppe Red Velvet)

"Stimmt... Warte mal. Wo ist das Monster?"

Wir hatten uns so in das Gespräch vertieft, das wir nicht bemerkt hatten, das das Monster plötzlich verschwunden war.

Also begaben wir uns auf die Suche danach.

A/N: So, das war dann jetzt das erste Kapitel zu meiner ersten ML Story. Falls euch irgendetwas unklar ist, oder was auch immer, dann immer gerne ab in die Kommis damit. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr freut euch schon auf das zweite Kapitel.
Das kann allerdings ein bisschen dauern, bis das herauskommt. Wir sehen uns dann im nächsten Kapitel.

Bis dann

-Charline

P. S. Sorry, falls da irgendwelche Fehler sind, ich habe es nicht nochmal überprüft

Don't Leave Me... Please ⭐Miraculous Ladybug⭐ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt