Kapitel 3

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Ich ging an das Telefon... Es war seine Mutter, die sich sorgen um ihren Sohn machte, weil er nicht Zuhause erschien, ob er denn bei mir sei? Fabian könnte mithören und er schüttelte mit dem Kopf und ich sagte ihr, dass er nicht bei mir sei und sie legte wieder auf. Ich ging zurück ans Bett und er bedankte sich für meine Lüge, weil er jetzt noch ein bisschen Zeit mit mir verbringen möchte. In einer warmen Umarmung, nahm er meinen Kopf in die Hand und führte ihn ein wenig zu sich hin, um mich jetzt wirklich zu küssen. Es war ein sehr angenehmes Gefühl und jetzt hatten sich auch unsere Münder getroffen und sich vereinigt, alles war perfekt so wie es sein sollte alles perfekt und es war ein länger Kuss, der 2 Minuten andauerte. Ich wusste, dass er der richtige war. Nach einer Stunde musste er gehen, denn sonst würde ihn seine Mutter noch bei der Polizei als vermisst melden. Die Trennung von ihm war schwer, doch ich akzeptierte es, ich würde ihn ja morgen wieder sehen. Die Woche verging schnell und in der nächsten würden wir schon nach x fahren. Am Wochenende packte ich meine Sachen zusammen. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust dort mit zu fahren aber Fabian ermutigte mich jedesmal wieder, sodass es nicht mehr so schlimm war. Er war so ein süßer Typ und küssen konnte er auch total gut. An dem Tag, an dem wir losfuhren holte Fabian mich zuhause ab und nahm meinen und seinen Koffer mit. An der Schule stand dort ein uralter Bus, ich fragte einen Lehrer ob wir mit einem Bus fahren, doch er beruhigte mich und sagte, dass dieser nur zur Verwirrung dastand. Ich war gespannt,mit welchem Gefährt wir fahren würden. Als meine Freundinnen auf mich zugerannt kamen, freute ich mich, sie endlich wieder zu sehen die letzten Tage hatte ich sie wegen den Vorbereitungen nicht mehr sehen können, weil ich keine zeit hatte. Irgendwann unterbrach uns ein Lehrer und meinte wir würden jetzt fahren und ich ging hinter ihm her bis ich Fabian sah zu dem ich gleich hin rannte, er nahm mich in den Arm und wir gingen zu seinem Auto. Die Koffer hievte er aus seinem Auto und brachte sie zu einem riesigen Haufen von allen Koffern, wo der Lehrer eine Ansage machte:"wir werden den weg gehen!" - ich war schockiert!!! Wir bekamen eine kletterausrüstung, an der ein langes Seil war, welches uns alle verband. Dann bekamen wir. Ich eine Augenbinde. Ich zog die Sachen so an, wie es der Lehrer beschrieb und Fabian Band mir meine Augen zu und ich ihm. Dann marschierten wir also, ohne zu wissen welchen Schritt man machte. Der weg dauerte 1 1/2 h und Fabian hielt die ganze zeit meine Hand, weil ich im Dunkeln Angst hatte. Nach einer 3/4 h machte wir eine Pause. Ich konnte nichts sehen, zum Glück beruhigte mich Fabian immer, aber einmal schaffte er es nicht, weil ich schon weinte. Er nahm mich in den Arm und legte seinen Kopf auf meinen. Damit ich zu weinen aufhörte, küsste er mich. Seine warmen angenehmen Lippen trafen auf meine kaltem und ein wärmendes Gefühl stieg in mir hoch. Es war sehr beruhigend und entspannend, aber dies dauerte nicht lange an denn der Lehrer unterbrach uns und forderte auf zu gehen. Genervt standen wir auf und gingen mit. Mit der Augenbinde kam ich mir richtig blöd und hilflos vor, aber Fabian hielt die ganze zeit meine Hand. Der Weg kam mir ewig vor, weil als wir ankamen war es sehr dunkel und eine Tropfen störte mich die ganze zeit. Ich hatte eine leise Vermutung wo wir waren. Diese bestätigte sich als der Lehrer uns aufforderte die Augenbinde abzunehmen. Wir waren in einer Höhle...

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