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Als die wunde trocken war, wusch er das überflüssige Blut weg und nahm die alan walker Maske aus dem Regal.
So kann es keiner sehen, und ich es nicht mehr fühlen... Ich muss es in mein Herz einschließen.

Das hatte ardy immer gesagt... Schon früher als er es gemacht hatte.

er nahm eine weitere klinge zur hand und betrachtete sie. es wäre so einfach. einfach allem ein ende setzen. keine schmerzen mehr. die pysischen waren im egal...das was ihm wirlich schmerzen bereitete war sein herz. es war als wäre es mit der nachricht von ardys Tod in der mitte durchgebrochen...es war wieder zusammengewachsen, aber nie verheilt. es war zu eis geworden.

Er schob seinen Ärmel hoch und betrachtete die blass-rosanen, Narben, die aus seiner fast weißen Haut hervorstachen. Es waren um die 30. 12 waren genäht. Sein Arm wies nur 3 nicht verheilte Schnitte auf, der Rest war verteilt auf Beinen und Bauch. Er setzte die klinge an seinem Unterarm an, drückte auf seine Haut und zog langsam seinen Arm entlang. Sofort öffnete sich seine Haut und ein Stück seines Fleisches. Blut floss über seinen Arm ins Waschbecken. So tief hatte er noch nie geschnitten, aber es war ihm egal. Er empfand schon lange keinen körperlichen Schmerz mehr. Nicht seit damals.

Flashback:
12.5.1998
Ein 4-jähriger junge mit braunen Haaren und eisblauen Augen ging vom Kindergarten nach Hause. Er schloss die Tür auf und betrat das kühle Haus.
"mom ich bin zu hause!" hatte er gerufen.
Sie hat nicht geantwortet. Er hatte Krach aus dem Keller gehört, dann ein Schrei. Er schmiss den Rucksack in den Flur und rannte in den keller. Ein Mann stand über seiner Mutter, welche regungslos am Boden lag. Der Mann drehte sich um und sah im in die Augen. Seine Augen waren eisblau, genau wie seine. Seine Haare waren braun, genau wie seine.
"wer bist du?" hatte der kleine Junge gefragt.
"Gegenfrage wer bist du?" entgegnete der Mann.
"Thaddeus Tjarks! Und du?" hatte der kleine Junge mit fester Stimme gesagt.
"Marc Tjarks" und damit hatte er eine Pistole hervorgezogen und ihm in die Schulter geschossen.
SCHWARZ.

ZEIG IHNEN NIE, DASS DU VERLETZLICH BIST!!!

Es gab nur eine einigen menschen der ihn aufmuntern konnte. Jonas. ein kleiner magerer junge von 13 jahren. er lebte auf der straße, da sein vater drogenabhängig war. er besuchte ihn beinnahe jeden tag.

Nachdem er seinen Arm verbunden hatte verließ er das bad und ging in das unbenutze zimmer von ardy. er hatte schon lange überlegt Jonas aufzunehmen, aber in dieser sekunde war seine entscheidung gefallen. er holte das putzzeug aus der abstellkammer und machte das zimmer sauber. er holte die klamotten aus dem schrank, packte sie in einem karton und trug sie in den keller. er putzte die fenster und den boden, saugte den boden und überzog das bett neu. als er fertig war zog er schuhe an, schnappte sein longboard und fuhr zur bank. dort angekommen hob er 500€ ab. Er fuhr wieder nach Hause und packte sein pennyboard in einen Rucksack. Erneut verließ er die Wohnung und fuhr zur domplatte. Dort angekommen erblickte er schon einen blonden jungen. Er trug eine lange schwarze Hose, einen brudi Pulli und eine winterjacke. Als Jonas ihn erblickte leuchteten seine Augen. Und ein lächeln Stahl sich über seine Lippen.
"hey" sagte Jonas kam rüber.
"hey, du ich hab ne Überraschung für dich." sagte er unter schmerzen.
Das hatte er nicht bedacht. Er konnte nicht richtig sprechen, da seine Mundwinkel jedes mal wieder aufrissen.
"für mich?" fragte er.
Er nickte.

Just give me a little smile Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt