Unsere Träume waren gelogen und keine Träne echt

Der Wald und die Wesen...

Ich war im Wald unterwegs um Holz zu sammeln da meine Familie und ich am Lagerfeuer Knüppelkuchen machen wollten.
Es wurde schon dunkel. Es dämmerte im Wald. Plötzlich hörte ich ein Knacken. Es wurde immer lauter und kam immer näher. ,,Sehr witzig Vanessa!" Rief ich weil ich mir einreden wollte, dass sie es war die mich erschrecken wollte. Wieder und wieder schrie ich ihren Namen in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen. Dann wurde mir eine Eiskalte Hand vor meinen Mund gehalten. Und ein Messer in den Bauch gestochen. Ich wollte schreien vor Schmerz aber durch Dir Hand kam nur ein stumpfes Geschrei heraus welches keiner hörte. Dann wurde ich losgelassen und war zu schwach mich auf meinen Beinen zu halten oder um nach Hilfe zu schreien. Meine Atemzüge wurden immer schwerer und ich war dem Tot nahe, als jemand auf mich zu kam. Blitzschnell. Er hob mich hoch und flüsterte:,,Keine Angst. Alles ist gut." Er rannte so schnell er gekommen war auch wieder mit mir fort. Es wurde immer dunkler und er rannte immer tiefer in den Wald hinein. Ich sah nur noch verschwommen ein Haus stehen welches ein wenig Licht spendete. ,,Schnell! Macht die Tür auf!" Schrie der Mann. In dem Haus war es kalt. Alles war kalt. Der Mann der mich trug ebenfalls. Als er im Haus war kam ein anderer Mann auf mich zugerannt und sah so aus als wolle er mir weh tun. Alle anderen die dort waren griffen nach ihm um ihn zurück zu halten. Der kalte Mann lief mit mir die Treppe Rauf und legte mich auf ein Bett. ,,Es wird sich gleich sehr komisch anfühlen und sehr schmerzen." Flüsterte der Mann. Er neigte seinen Kopf als wolle er mich küssen. Doch er biss mir in den Hals. Es fühlte sich an als würde ich brennen und sterben. Und dann war alles ruhig. Und ich sah nur noch schwarz.
Fortsetzung folgt...