Die distrutore und der Todesengel

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Ich ging also mit einem Jungen mit braunen Haaren mit. Er zeigte mir ein Bild.
,,Sieh her. Das sind die Distrutore. Sie leben in Italien. Sie spielen so etwas wie ein Spiel mit uns. Schon seit langem. Man weiß so gut wie nie Wann sie angreifen und wo. Dafür haben wir Arya. Sie sieht die Zukunft voraus. Das ist ihre Gabe. Fast jeder Vampir hat eine. Ich zum Beispiel kann Gedanken lesen. Mein Name ist Jan. Das sollte ich vielleicht noch sagen."
,,Hmm... könnten sie auch die jenigen sein die mich im Wald verletzt haben?"
,,Warte?! Du kannst dich daran erinnern was vor deiner Verwandlung war?! Das können nur.."
Und da brach er ab.
,,Das können nur wer?" Fragte ich zerstört.
,,Warte kurz" sagte er und rannte zu dem Blonden. Er schien sowas wie der Vater aller zu sein. Ich hörte zwar nicht was sie sagten aber der Blonde sah geschockt aus. Die anderen hörten auch alle mit und öffneten vor erstaunen ebenfalls ihre Münder. Der Blonde rannte zu einem Bücherregal und suchte eins raus. Er blätterte hastig von einer Seite zur nächsten bis er etwas fand.
,,Hier steht es! Nur Todesengel können sich an die Zeit vor der Verwandlung erinnern. Oh Mist. Ich habe einen Todesengel erschaffen." Sagte er sichtlich unter Druck. Dann sah er zu mir, drehte mich um und schaute mir auf den Nacken.
,,Ja seht. Da ist es. Die Rune der Todesengel." Er drehte mich wieder um und erklärte:,,Todesengel gab es mal vor langer Zeit. Sie waren wunderschön. Jeder wollte sie sehen und berühren. Man sagte sich Sie bringen Glück. Nur einem nicht. Den Distrutore Anführer. Sie waren die einzigen die ihn töten konnten. Jeder normale Vampir der ihm den Kopf abriss, starb. Der Anführer bekam das raus und ließ alle Todesengel die zu finden waren töten. Nicht nur deswegen waren sie etwas besonderes. Sie hatten gleich mehrere Fähigkeiten auf einmal nicht nur eine wie normale Vampire."
,,Also... werde ich getötet?" Fragte ich ängstlich.
,,Nicht solange es uns gibt." Sagte Jan.
,,Ja fühl dich sicher." Sagte Caitlin.
Jace, der andere Blonde welcher mich verletzen wollte, kam zu mir und legte mir seine Hand auf die Schulter und sagte:,,Versprochen!"
Fortsetzung folgt...

Unsere Träume waren gelogen und keine Träne echtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt