Arata Misu (P.o.v)
"Okay, ich werde es sofort meinen Chef mitteilen."
"Gut. Danke, Shouzou-kun.", so endete unser Gespräch. Ich ging aus dem Zimmer, schloss die Tür hinter mir zu und lief den großen, leeren Flur, bis zu einer Tür, die in das Treppenhaus führte, entlang. Ich öffnete sie und ging zurück zur unteren Etage. 'Der Dreh fand im dritten Stockwerk statt, da aber Takeshi nicht da war, wie auch Haye Mi, hatte der Rest Pause. Blieb noch die Frage wo dieser Hayama stecken geblieben ist. Der treibt sich bestimmt auch irgendwo hier rum.' Ich hatte jetzt aber keine Zeit mich mit diesen dämlichen Fragen rum zuschlagen, ich hatte was besser zu tun und zwar Shingyouji zu finden und ihm das erklären. Immer hin war er mein Freund und ich wollte mich nicht mit ihm streiten, da ich ihn zu sehr liebte um ihn zu verlieren. Ich war mittlerweile bei der Empfangsdame angelangt. Von da aus sah ich, durch die verglaste Tür, Shingyouji auf der Treppe sitzen. Ich ging raus. Er saß mit dem Rücken zu mir und sein Kopf war zu Boden gerichtet. Man konnte deutlich sehen wie er fror. Er zitterte am ganzen Leib und man sah unter der dicken Jacke, wie seine Muskeln angespannt waren. Ich setze mich neben ihn und schlang meinen rechten Arm um seine Hüfte. Er blickte immer noch zu Boden. "Wieso bist du einfach weiter gegangen als ich dir gesagt habe, dass du stehen bleiben sollst?"
"Ich musste was wichtiges klären ..."
"Was war denn so wichtig, dass du dich nicht zu mir umgedreht hast?! Wieso bist du einfach weiter?! Wieso hast du mir nicht mal was gesagt?! Du bist eiskalt weiter gegangen ohne mich zu beachten! Ohne mich eines Blickes zu würdigen!" Ihm liefen Tränen runter. Ich sah ihn sanft an und wischte sie ihm weg. "Es war etwas passiert, sodass ich es der Regierung mitteilen musste."
"Was war denn so wichtig?!" Es bildeten sich wieder Tränen in seinen Augen. "Es ist alles gut. Die Regierung kümmert sich darum. Du musste dir keine Sorgen machen. Es wird alles gut."
"A-aber ... *schniff*." Ich lächelte ihn an. "Komm lass uns reingehen bevor du dich noch erkältest."
"N-na gut."
Ich half ihm auf, ohne meinen Arm von ihm zu bewegen, da er schon fast ein Eiszapfen geworden war. Wir gingen rein. Ich beschloss in einen Raum zugehen, wo wir uns in Ruhe aufwärmen können. Ich schloss die Tür von dem Raum ab. Shingyouji hatte sich auf das Krankenbett gesetzt. Er blickte nach unten. Ich ging langsam auf ihn zu. Er blickte nun zu mir auf. Seine Augen glänzten vom weinen. Ich grinste und zog mir meine Jacke aus. Er beobachtete jede Bewegung von mir. Ich zog ihm auch seine Jacke aus. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und drückte ihn sanft nach unten, sodass er sich hinlegte. Ich kletterte auf ihn drauf. Ich saß nun auf seinen Oberschenkeln und zog mir meinen Pulli aus. Man sah mein Six-pack. Shingyouji lag mit weit aufgerissenen Augen da und betrachtete mich. Ich zog ihn auch aus und küsste ihn. Unsere Lippen passten, wie Schlüssel und Schloss, zusammen. So als würden sie verschmelzen und Eins werden. Der Kuss wurde verlangender. Ich begann nun Küsse auf seinem Hals zu verteilen. "Arata-san.", stöhnte er. Ich hörte nicht auf. Er legte seinen Kopf in den Nacken, sodass ich mehr Spielraum hatte. Ich ging weiter runter und küsste seine Brustwarzen. Er stöhnte leise auf. Ich genoss es in vollen Zügen. Wir drehten uns hin und her. Wir begannen einen Kampf um die Oberhand. Ich gewann. Ich zog mir erst meine und dann seine Hose aus. Ich küsste ihn weiter, immer tiefer. Sein stöhnen wurde lauter. "Ich liebe dich, Arata-san."
"Ich liebe dich auch, Shingyouji."
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Endlich! 😍😂Die zwei passen perfekt zusammen! 🙈💕👍🏼
Awwww 🙈💕
Aaaaaaaah! 😱❤️🙈💕
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