Kapitel 3

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Samantha's Sicht

Am nächsten Tag mittags. Es klingelte an der Tür. Ich machte auf

ICH: Was machen Sie denn hier

NICO: Ich muss mit deinen Eltern reden

ICH: Hören sie ich weiß ich habe einen Fehler gemacht aber bitte erzählen sie es ihnen nicht

NICO: Es geht nicht darum

ICH: Kommen Sie rein

Wir gingen in die Küche. Kurze Zeit später saßen wir alle am Esstisch

SUSI: Es geht also um Samantha

NICO: Ich hab mir die Daten ihrer Tochter...

SUSI: Adoptivtochter!

NICO: Adoptivtochter schicken lassen und mir alles durchgelesen. Unsere Tochter hieß auch Samantha Navarro. Samantha du hast am 27.05.2001 Geburtstag

ICH: Ja

Er holte eine Akte heraus

NICO: Das ist die Akte unserer Tochter. Sie stimmt überein mit der Akte von dir Samantha

Ich stand auf

ICH: Ok stopp das reicht. I ... Ich brauch frische Luft

Ich ging vor die Tür. Dort setzte ich mich auf die Stufen. 10 Minuten später kam Nico dazu

NICO: Samantha!

ICH: Wollen Sie mir jetzt damit sagen das sie mein Vater sind

NICO: Es liegt bei dir ob du es akzeptieren willst

ICH: Ich suche die ganze Zeit schon nach meinen Eltern. Ok wenn sie wirklich mein Vater sind wie heiße ich mit zweitem Vornamen. Der steht nicht in meiner Akte

NICO: Veronica!

ICH: Das stimmt! Ich bin nicht bereit dich Papa zu nennen

NICO: Musst du nicht. Und es ist deine Entscheidung ob du zu uns gehst oder nicht

Ich nickte

ICH: Ja ich möchte zu euch 

Abends stand ich in meinem neuen Zimmer. Als ein Mädchen in mein Zimmer kam

??: Du bist also Samantha

ICH: Ja und du?

??: Milena!

ICH: Aha!

MILENA: Wenn du jetzt glaubst du kannst hier so einfach in unser Familienleben reinplatzen hast du dich getäuscht. Wenn du auch nur irgendwas tust wirst du es bereuen

ICH: Hör mal zu Milena! Ich hab keine Angst vor dir ok. Ich bin kriminell nur das du das weißt ok. Also pass besser auf wie du mit mir umgehst oder was du zu mir sagst

MILENA: Du glaubst wohl du kannst hier alle rum kommandieren

NICO: Milena! Was soll das

MILENA: Tut mir leid

ICH: Ich wollte morgen eine Freundin einladen. Ich denke du kennst sie. Felisha

NICO: Ja ist in Ordnung. Hör mal Samantha

ICH: Sam! Ich möchte Sam genannt werden

NICO: Hör mal Sam. Wegen der Sache letztens was ihr im Supermarkt getan habt. Die gehen vor Gericht

ICH: Scheiße!

NICO: Mach dir keine Sorgen! Ich hab einen guten Anwalt besorgt ok

ICH: Ok

JIM: Essen ist fertig!

Wir gingen runter. Ich machte mir die ganze Zeit gedanken wegen dem Gericht. Jemand nahm meine Hand

NICO: Hey du brauchst keine Angst haben

ICH: Ich hab keine Angst. Nur vor einer Sache

NICO: Und welche

ICH: Nichts großes!

BEN: Du hast dich ja gleich mit den besten angefreundet

ICH: Wieso!

BEN: Svenja! Felisha! Luke! Tim! Selina und Felix! Sie sind kriminell

ICH: Wir sind schon lange befreundet

BEN: Ich würde trotzdem aufpassen sie sind kriminell

ICH: Bin ich auch!

BEN: O ... ok

ICH: Keine Sorge ich tu dir schon nichts. Habt ihr Alkohol da?

MILENA: Wir dürfen kein Alkohol trinken

NICO: Im Kühlschrank

MILENA: Ach Samantha darf

NICO: Sie ist ja auch 2 Jahre älter als du

Ich holte mir eine Flasche Bier und setzte mich wieder dazu

ICH: Mein Name ist Sam ok

Mein kompliziertes LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt