In dieser Fanfiction geht es um ein zerbrechliches Mädchen und ihre Freunde, Familie und die Probleme, die sich in ihrem Kopf und ihrer Umgebung angsammelt haben. Bis eines Tages dieses Mädchen und irgendwann auch dieser Junge in ihr Leben tritt.
O...
Nachdem wir dann diesmal wirklich Frühstück gegessen hatten, brachte uns Sehun zur Schule. Diesmal rief ihn aber niemand. Gut... Der Schultag verlief eigentlich sehr gut. Niemand beleidigte mich. Was wohl los war? Hatten sie jemand neuen gefunden, den sie mobben konnten? Konnte mir ja auch egal sein. Sehun und Chan hatten für das Wochenende irgendwas geplant. Ich freute mich richtig drauf. Wir haben relativ lange nichts wirklich mehr zu viert gemacht. Mir schwirrte so vieles durch den Kopf. Aber da war was, was überhand gewann. Chan und Anni... Die beiden... Da stimmt irgendwas nicht. Sie verheimlich mir, und wenn nicht sogar Sehun, etwas. Aber was...? Naja, sie werden es mir schon noch erzählen, hoffe ich. Ich wollte mir darüber nicht mehr den Kopf zerbrechen. Ich freute mich mehr auf's Wochenende. Was die beiden wohl mit uns machen?
Nach der Schule holten uns die beiden auch von der Schule ab, aber Anni musste noch einmal kurz weg. Zu einem Lehrer sagte sie. Also ging ich schon einmal zu Chan und Sehun, die am Auto warteten.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich stellte mich zu ihnen und Sehun gab mir einen Kuss. Chan schaute uns geekelt an, aber musste dann doch grinsen. Nach 15 Minuten kam Anni auch zu uns. Sie humpelte leicht. Sie lächelte. „Keine Angst, bin gestolpert..." Sie hatte ihre Jacke zugemacht und die Kapuze aufgesetzt. Ehm... Ok...? Sie stieg mit Chan auf die Rückbank und lehnte sich gegen ihn. Als ob da nichts läuft... Ich setzte mich auf den Beifahrersitz. Er fuhr zu Anni nach Hause und setzte sie dort ab. Allerdings blieb Chan auch bei ihr und sie gingen zusammen in ihr Haus...
Sichtwechsel zu Chan
Sie zog ihre Jacke aus und ich erschrak. Ihr Hals war fast komplett lila bis blau.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
„Anni, du musst das nicht machen...", probierte ich ruhig zu machen. „Aber... Sonst lassen sie Michi nicht in Ruhe...", antwortete sie traurig. Fing sie etwa grade an zu weinen...? Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. „Hör mal... Das lässt sich doch bestimmt auch anders lösen..." Sie schüttelte nur den Kopf. Ich wusste selbst nicht, was ich tun sollte... Ich musste. Für Michi und sie... Ja... Sie...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
