Vom Mensch zum Tier

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Zufrieden mit meiner Antwort, scheint sein ganzes Gesicht plötzlich zu strahlen. Ohne ein Wort steht er plötzlich auf, löst die Ketten von den Wänden und ersetzt das Halsband, welches ich trage durch ein anderes. Dieses ist mit Nieten und einem Namensschild in Form einer Hundemarke verziert. Darauf waren einige Nummern und mein Name eingraviert. Irritiert sah ich ihn an, er jedoch tätschelt nur meinen Kopf, krault mich hinter den Ohren und schien sich prächtig zu amüsieren. Immer wieder glaubte ich ein gemurmeltes braves Mädchen zu hören. Die Schließe im Nacken wurde mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert, dessen Schüssel in der Hosentasche meines Entführers verschwand. Nachdem er es festgezogen und verschlossen hat. Sanft aber bestimmt fasst er in meinen Nacken und zwang mich in die Knie und drückte meinen Oberkörper so tief nach unten, dass sich mein Po hob und er somit freien blick auf meine Möse und meine dunkle Grotte hatte. Plötzlich spürte ich wie etwas kühles um und in mein Poloch geschmiert wurde. Fast panisch versuchte ich mich von ihm weg zu drehen, er hielt mich jedoch so fest, dass alle Versuche misslungen. Nun drückte er unnachgiebig den ebenfalls gut eingecremten Dildo in meine Rosette und entlockte mir damit einen gequälten, schmerzvollen Laut. Der Dildo war zwar nicht groß, dennoch war die Dehnung schmerzhaft und ungewohnt. Als der Dildo komplett in mir war wurde er mit einem an der Wurzel des Dildos vorhandenen Ledergürtel, welcher um meine Taille geschlungen und dann hinter meinem Rücken verbunden wurde fixiert. Zwei weitere Lederriemen wurden zwischen meinen Beinen nach vorne geführt und dort an dem schmalen Gürtel befestigt. Diese rahmten nun zusätzlich auch noch meine Möse ein, welche sich merkwürdig nass anfühlte.

Er zog mich an den Schultern hoch, ignorierte mein Stöhnen und zwang mich dazu aufrecht vor ihm zu knien. Da kitzelte etwas in meinen Waden. Als ich mich umwand sah ich, dass an dem Dildo zusätzlich noch ein Hundeschwanz befestigt war. Mit diesem Hundeschwanz aus Terrier haar fühlte ich mich gleich noch mehr, wie ein Tier. Zusätzlich drückte er mir einen Haarreifen mit angenähten Hundeohren auf dem Kopf fest. In diesem Aufzug und unter seinem prüfenden Blick zu seinen Füßen zu knien hatte etwas so demütigendes, das ich nicht anders konnte als meinen Blick zu senken. Ein Karabiner wurde im Nacken eingehakt und mein Master zog sanft aber unnachgiebig an der Leine, welche nun mit meinem Halsband verbunden ist. Ich wollte mich gerade aufrichten, als mich ein harter Schlag mit der Hundegerte zurückhält. Der stechende Schmerz ließ mich wimmern. Mit aufgebrachter Stimme sagt er: „Böses Hündchen. Habe ich etwas von aufstehen gesagt?" Ängstlich schüttle ich meinen Kopf, hielt aber den Blick weiterhin gesenkt. Mein unterwürfiges verhalten schein ihn etwas zu besänftigen.  „Dieses eine Mal werde ich es dir noch einmal durchgehen lassen und von einer Bestrafung absehen. Aber nur dieses eine Mal." Beinahe liebevoll streichelte er mir über meine langen blonden Haare. „Du wirst schon bald wissen nach welchen Regeln gespielt wird und diesen hoffentlich Folge leisten. Aber dafür werde ich schon Sorgen. Zerbrich du dir nicht dein hübsches Köpfchen über meine Probleme." Plötzlich und ohne einen ersichtlichen Grund, überkam mich eine Welle der Panik und ich fing an am ganzen Körper zu Zittern.

Wo war ich hier nur gelandet? In einer merkwürdigen parallel Welt? Ich wollte nur noch nach Hause. Weg von all dem hier. Doch ich konnte nicht. Ich war eine Sklavin. Eine Gefangene, ohne Rechte und dem Willen meines Entführers ausgeliefert. Ich versuchte mich zu beruhigen, konnte aber nicht. Meine Muskeln waren durch meine Panikattacke so sehr verspannt, das kein Sauerstoff mehr meine Lunge erreichen konnte. Der ganze Raum begann sich zu drehen und ich spürte, wie ich immer mehr in einer Ohnmacht versank. Aus der Ferne drang eine Stimme zu mir durch. Erst ganz unverständlich, dann immer deutlicher verstand ich die beruhigenden Worte zu verstehen. Ich entspannte mich instinktiv und reagierte auf die ruhige und besonnene Art mit der die Stimme zu mir sprach. Langsam kehrte ich in die Realität zurück und stellte fest das drei große Männer, unter ihnen mein Entführer, über mich gebeugt standen und mich kritisch musterten. Der etwas ältere Mann stellte sich als Dr. Masani (der Hausarzt der Insel) vor und erklärte den beiden Männern, dass es sich bei dem Vorfall um eine ganz gewöhnliche Panikattacke gehandelt habe und er mir nur etwas zur Beruhigung gegeben habe. Ohne mir auch nur in die Augen zu sehen, zog er eine Spritze auf, beträufelte meinen Arm mit etwas Desinfektionsmittel und spritzte mir das Serum unter die Haut. Mein „Master" bestand jedoch trotzdem darauf, dass mir Blut abgenommen wurde, da er wie er es dem Arzt erklärte: „Andere Gründe und Krankheiten ausschließen wolle.". Also nahm Dr. Masani ein paar Proben und verabschiedete sich dann. Die beiden jungen Männer redeten noch eine Weile und schienen mich komplett vergessen zu haben. Ich merkte wie das Mittel zu wirken begann und meine Lider schwer wurden. Nur mit Mühe konnte ich meine Augen geöffnet behalten und merkte so wie sich mein Master zu mir drehte und mit ärgerlicher Stimme sprach: „Da hast du uns aber einen gehörigen Schrecken eingejagt. Mach so etwas nie wieder." Er musterte mich mit einem undurchdringlichen Blick. Immer noch zu seinen Füßen kauernd sah ich ihn unter gesenkten Lidern aufmerksam an. Der andere beugte sich zu mir herab und tätschelte meinen Kopf wie den eines kleinen Hundes. Und genauso fühlte ich mich im Moment. Wie ein Tier und keineswegs wie ein Mensch. An meinen Master gewandt sprach er: „Ich glaube du solltest sie füttern und dann noch die stellen zeigen, an denen sie sich am häufigste aufhalten wird. Danach sollte sie sich in ihr Körbchen, in deinem Arbeitszimmer, zurückziehen dürfen. Es war ein anstrengender Tag für sie und wir möchten doch nicht, dass sie uns gleich wieder völlig erschöpft zusammenbricht."  Mein Master schien einen Moment lang nachgedacht zu haben, denn nun nickte er bedächtig. „Du hast Recht. Sie sollte etwas essen und sich dann Ausruhen. Morgen werde ich ihr das Grundstück und die Villa zeigen." Als wäre damit alles Wichtige gesagt, wandte er sich um und lief forschen Schrittes den Flur entlang ich hatte Mühe auf allen vieren bei diesem Tempo mit zuhalten. Am Ende des Flures befand sich eine Sackgasse. Nichts war zu sehen bis auf die Wände aus Stein und dem Fußboden. Aufmerksam betrachtete ich meine Master was hatte er vor. Plötzlich öffnete er mithilfe einer Fernbedienung eine verborgene Tür in der Wand. Dahinter kam ein Fahrstuhl zum Vorschein er tat ein und zog mich an der Leine mit sich. Als ich im Fahrstuhl war schloss sich die Tür und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Mein Master sprach die ganze Zeit kein einziges Wort mit mir. Die Fahrstuhltür öffnete sich mit einem *Pling*. Mein Entführer führte mich in einen Raum am Ende eines Flures. Der Raum wirkte mit dem schweren Eichenholzschreibtisch, dem Kamin in dem ein Feuer brannte und den vielen Büchern an den Wänden wie aus einer anderen Zeit.  Wir gingen zu dem Schreibtisch und er ließ sich auf dem großen Sessel nieder und Band meine Leine an einem der Tischbeine fest. Dann stand er auf und verließ den Raum.

EnslavedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt