Neuer Tag, alte Sorgen

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Licht fiel in den Raum und meine Augen öffneten sich. Ich war nicht mehr im Wohnzimmer. Offenbar hatte er mich in mein Bett gebracht. Mein Blick irrte im Raum umher. Bilder des gestrigen Abends kamen wieder in mir hoch und ich erinnerte mich an den Moment, als er mich angesehen hatte. Sein Blick war so aufrichtig und liebevoll gewesen das sich mein Herz eng zusammengezogen hatte. Wie war es möglich das, ein Fremder, der mich entführt hat, mich mehr zu lieben schien als es meine Eltern jemals getan haben. Meine Gedanken wurden von der sich öffnenden Zimmertür unterbrochen. Meine Augen wanderten zur Tür und mein Blick begegnete dem meines Entführers. „Guten Morgen. Und hat meine Prinzessin gut geschlafen?" sagte er mehr zu sich selbst als zu mir. Er kam auf mich zu und hob mich mit Leichtigkeit hoch und setzte mich auf seine Hüfte. Ein Schmerz durchzog meinen Körper und ich wusste nicht woher er kam. Irgendetwas in meiner Mitte löste unglaubliche Wellen des Schmerzes aus. Dadurch, dass ich die Windel trug konnte ich nicht sehen oder fühlen was es war. Ich wusste nicht was es war oder woher e kam. Alles was ich wusste war das es aufhören sollte. Aus Verzweiflung heraus begann ich an meinem Body zu ziehen, welcher meine Windel und somit auch den Störenfried verdeckte.

Christophers Sicht:

Sophie, welche ich auf meinem Arm hatte begann unruhig zu werden. Ich wollte ihr schon sagen, dass sie mit dem Gezappel aufhören solle, als ich die Tränen in ihren Augen sah und bemerkte wie sie an ihrer Windel und dem Body herumzog. Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag ins Gesicht und ein Gefühl von Schuld macht sich in mir breit. Meinetwegen hatte sie Schmerzen und hatte sogar darüber nachgedacht noch mit ihr zu schimpfen. Ich trug sie zum Wickeltisch und sie gab ein süßes wimmern von sich als ich sie auf die weiche Unterlage legte. Ich öffnete Body und Windel und sah, dass diese voll war. Ich wischte sie mit Feuchttüchern sauber und cremte und puderte alles gründlich ein bevor ich eine neue um einiges dickere Windel um ihre Hüfte schloss. Ich hatte vor jeden Tag eine etwas dickere zu nehmen um ihr dann irgendwann die extra für Adultbabys hergestellten, mit niedlichen Mustern verzierten, anziehen zu können. Doch leider waren diese um einiges dicker als die jetzigen und da ich sie nicht überfordern wollte hatte ich mit ganz dünnen begonnen und würde sie langsam daran gewöhnen. Als sie Frisch gewickelt war zog ich ihr einen flauschigen Strampler an und hob sie wieder in meine Arme. "So Prinzessin jetzt gibt es erstmal Frühstück."

Ich schritt die Treppe nach unten und ging richtung Wohnzimmer. Da das Frühstück noch nicht fertig war setzte ich sie in eine Babyschaukel, gurtete sie fest und verschloss diese mit einem Vorhängeschloss. Als ich sicher war, dass sie nicht entkommen konnte strich ich ihtr noch einmal über den Kopf, zog den Gurt, welcher auf ihre gewickelte Vagina drückte so fest, dass sie zu wimmern begann und stellte die Schaukel dann an. Ohne auf ihre protestierenden Laute zu achten lief ich in richtung der Küche und begann mit den Essensvorbereitungen.



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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 23, 2017 ⏰

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