Kapitel 3: Unruhige Nacht

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Ich lieg in meinem Bett und will schlafen. Was aber nicht funktioniert. Snow will mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Ihre glänzenden Augen ,ihr blondes Haar ihre zierliche Figur. Doch es gibt sie nicht. Ich fühlte mich einsam und hab mir Eingebildet ,dass es sie gibt. Nur weil ich es wollte,so ein Mädchen müsste es geben. So eine wie Snow in Wirklichkeit. Irgendetwas war an ihr Besonders,auch wenn es sie nicht gibt. Ihre Blicke waren wie Zauberei geheimnissvoll,schüchtern aber auch mächtig. Ja mächtig ich weiß nicht warum aber ihre Augen spiegelten Macht. Starke Macht.

Langsam versank ich ins Träumeland aber auch im Traum verfolgten mich diese blauen Augen.

louis traum:

Ein starker Schneesturm blàsst mir ins Gesicht und droht mir mein Gesicht zu erfrieren. Ich ziehe die Kapuze weiter ins Gesicht ,um es von der Kälte zu schützen. Ich zittere am ganzen Körper und gehe weiter den Berg hinauf. Ich weiß nicht wo ich hingehe ,meine Füße haben ihren eigenen Willen. Ein Flucht Gefühl steigt in mir auf und ich werde immer schneller. Der Berg wird immer steiler und ich drohe abzurutschen. Wäre da nicht dieser Wille,der Wille so schnell wie möglich hier Weg zu kommen. Meine Füße tragen mich als wäre ich eine Feder. Ich schwebe fast. Nur ganz sanft berühre ich den Boden und sinke nicht in die Meter hohe Schneeschicht ein. Ich schlinge die Arme um mich und halte Ausschau nach einer Hütte oder Höhle. Meine Blickweite ist aber sehr gering den der Schneesturm verdperrt mir die sicht. "Louis wo laufst du hin?",ertönt eine Stimme aus den Himmel. Diese Stimme es ist ......

"Louis jetzt wach auf. Was ist den los du zitterst am ganzen Körper!",hör ich eine beängstige Stimme. Ich reisse meine Augen auf und seh in das Tränen überlaufene Gesicht meiner jüngsten Schwester. Mein Oberkörper zischt nach oben und Lotti fällt mir in die Arme. Ich umschließe die fest und wippe sie leicht hin und her. Ihr Kopf ist eng an meine nacke Brust gekuscheln und ihre Haare hängen glatt hinunter. "Louis ich hatte Angst um dich!",schluchzt sie. "Mir geht es doch gut Lotti. Ich hab nur schlecht geträumt!" "Was hast du den geträumt?", ihre wunderschönen blauen Augen mustern mich. "Nicht so wichtig. Willst du heute bei mir schlafen?" Ein Lächeln breitet sich in ihrem Gesicht aus und sie legt sich sofort neben mich. Ich schließe meine Arme und sie kuschelt sich an meine Brust.

Wie gerne wäre es ich ,die sich an seine Brust kuschelt. Sich an ihn schmiegt und seine makellose Haut berüht. Nur einmal möchte es ich sein ,aber ich weiß ,ich darf ihn nicht in Gefahr bringen. Jedlicher Kontakt ist mir untersagt. Aber es ist zu groß,zu stark. Ich schaffe es nicht ich bin zu schwach!

Is she an Angel? ( Louis Tomlinson FF) (on hold)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt