Hold Me Tight

Kapitel 39

Sah ich Namjoon
Zusammengerollt in seinem Bett
Ich hörte leises schluchzen

Wie gern ich ihn jetzt helfen wollen würde
Es tat mir so weh ihn so zu sehen
Es ist als würde mir jemand die ganze Zeit giftige Nadeln in mein Herz rammen,und das Gift würde mein Herz wegätzen

,,Ähm...alles o-okay bei dir?“fragte ich vorsichtig
,,Was willst du?“fragte er eiskalt ohne mich anzusehen

,,Ich hab dich weinen gehört,und dann wollte ich wissen ob alles okay ist...
Tschuldigung,war nicht böse gemeint“sagte ich und wurde zum Ende hin leiser

,,Ist alles gut,und wenn was wäre hat es dich nichts anzugehen“sagte er so eiskalt das mir ein schauer über den Rücken lief,und ich Gänsehaut bekam

Das hat gesessen
Sehr tief.
Warum war er so eiskalt?
Was ist passiert als ich weg war?
Was hab ich wieder falsch gemacht?

Das du immer noch lebst,das ist der Fehler
Stirb doch endlich du ekliger Versager

,Gleich...'

,,O-okay,sorry...“entschuldigte ich mich

Ohne ein weiteres Wort zu sagen,ging ich zu meinem Schrank,holte mir einen grauen,gemütlichen Pullover und eine schwarze Jogginghose raus,natürlichen auch frische Unterwäsche,und ging ins Bad

Ich wollte nicht in den Spiegel blicken,da der Anblick zu widerlich war.
Ich zog mich aus und ging duschen.

Meine Wunden von gestern,brannten als Wasser reingelangte,aber das störte mich nicht
Das war ich schon gewohnt

Nachdem ich fertig war,zog ich die frischen Sachen an,und warf die Sachen von heute in den Wäschekorb

Ich putzte Zähne,und machte mich Bettfertig,und machte die gewohnte Abendroutine,damit Namjoon keinen Verdacht oder ähnliches schöpfte

Ich ging danach ins Zimmer zurück,legte mich ins Bett und wartete bis Namjoon tief und fest schlief

Es verging einige Zeit,und ich sah auf meine Handyuhr
2:03 Uhr
Jetzt müsste er aber schlafen

Ich machte leise meine Nachttischlampe an,und sah rüber zu Namjoon

Er schlief,was man an seinem regelmäßigem Atem sehen konnte
Und er sah wieder so süß aus

Ich stand auf und ging zu ihm rüber
Genau vor seinem Gesicht kniete ich mich hin

Jetzt konnte ich in sein makelloses Gesicht blicken
Er war so wunderschön
Und beim schlafen sah er einfach nur so unfassbar süß aus

Mit meinem Zeigefinger fuhr ich die Konturen seiner Lippen,und seines Gesichts nach

,,Namjoon...“fing ich nach einiger Zeit an zu reden
Ich wusste zwar das er das nicht hören würde,aber ich wollte mich von ihm verabschieden

,,Du bist mir wichtig,und das was ich jetzt tun werde ist das beste für dich,für euch alle.
Ich wünschte das einiges anders passiert wäre,dann würde ich hier wahrscheinlich nicht hocken,und mich von dir verabschieden.
Ich wünsche dir viel Glück in der Zukunft.
Außerdem danke,das du mich solange ausgehalten hast,für mich da warst und mir zugehört hast.
Du warst und bist der beste Freund den man sich je vorstellen kann.
Ich danke dir einfach für alles was du je für mich getan hast
Diese Entscheidung habe ich nur für dich und für die anderen getroffen
Es tut mir leid das ihr unter mir leiden musstet
Das ich euch und euer Leben zerstört hab
Das ich nie ein guter Freund war
Das ihr wegen mir nie glücklich werden konntet.
Das ich immer ein Klotz am Bein war...“ich stoppte,da mir ein leiser schluchzer entwich
Auf meinen Wange bahnten sich immer mehr Tränen den Weg nach unten

,,Deswegen verstehe ich dich auch das du so zu mir bist
Du hast die schnauze voll und zeigst es einfach
Das verletzt,aber es ist besser als wenn du mir was vorspielst
Es tut mir leid was ich dir alles angetan habe
Aber das werde ich nicht mehr,da ich jetzt verschwinde
Ich wünsche dir und den anderen viel Glück in der Zukunft,und ein unbeschwertes Leben,was ihr ja jetzt ohne mich führen konnt...
Ich liebe dich Joonie“und mit diesen Worten stand ich auf und gab ihm einen Kuss auf die Stirn
Ich ging schnell zu meinem Nachttisch und holte ein Bild von meinen Hyungs raus,wo alle drauf waren,und machte mich auf den Weg ins Bad...

(Das ist das ende der lesenacht.
Sorry das es kurz war,aber villeicht mach ich ja noch eine
Hoffe es hat euch trzdm gefallen)
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Spannend nh?
Okay ich weiß,Nein
Naja bis zum nächsten Kapitel
Byebye