!ANGST UND SORGE!

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Christians sicht :

Als ich auf wachte schaute ich auf eine weiße decke ich hörte ein leises piepen , ich schaute zu Seite und auf meinen arm , dort war ein schlauch angeschlossen ich folgte dem schlauch bis zu stelle an der er sich teilte. ich schaute einem von den beiden schlauchen mit den Augen hinterher hoch zu einem tropf der andere schlauch führte zu einem gerät das wahrscheinlich meinen Herzschlag messen soll und so schnell ich das piepen hörte so schnell verlor ich auch wider mein Bewusstsein.

Andreas Sicht:

ich saß nervös im Wartezimmer auf einem sehr unbequemen Plastik Stuhl meine Hände waren nass und mein rechtes Bein ging im schnelltackt nach oben und unten . Ich saß jetzt schon 2 stunden im Krankenhaus . Ich lauschte dem ticken der Uhr ab und zu kam eine Krankenschwester vorbei, ich schaute immer erwartungsvoll zu ihnen aber sie liefen immer an mir vorbei! ERWATUNGS KILLER! ich stand auf und ging zu den Automaten am ende es Ganges. Kaffee oder Wasser? da es mir sowieso so vor kam als hätten wir 45 grad holte ich mir eine Flasche Wasser . Als ich sie aus dem Automaten nahm merkte ich erst wie Doll ich am zittern war. Ich ging wider zurück zu dem unbequemen Plastik Stuhl und setzte mich hin. ich öffnete langsam die Wasser Flasche und nahm einen riesen großen schluck Wasser in den Mund wo ich mich auch noch dran verschluckte , erst versuchte ich das husten zu unterdrücken aber dann ging es nicht mehr . Ich hustete gefüllte 80.000 mal bis ich mich ein wenig beruhigt hatte . Ich schloss direkt wider die Wasser Flasche und stellte sie an das Stuhl Bein.

die zeit verging und aus einer vollen Flasche wurde eine leere.

Aus einer Wasser Flasche wurden zwei.

am ende waren es zwei leere Wasser Flaschen innerhalb von drei an halb stunden.

ich hatte sogar alle Zeitschriften die auf dem tisch lagen durch gelesen und bin gefühlte fünf mal durchs Krankenhaus gerannt. ich dachte grade wider an den Moment als Christian umfiel und ich ihn im letzten Moment auffing. ich bekam direkt Gänsehaut und meine Augen wurden glasig.

Dan kam auf einmal der Arzt aus dem hinteren teil des Ganges ich stand ruckartig auf "was ist nun mit meinem Bruder?" fragte ich ihn ungeduldig. "Herr Reinelt ihr Bruder hätte sich in dem Zustand mit der aufgerissenen narbe nicht bewegen dürfen den durch die Bewegung hat er lmmer mehr Blut verloren er hatte vorhin schon einen kritischen Zustand verstehen sie das?" erklärte er.mir ich wusste gar nicht mal das seine wunde schon vorher aufgerissen war man chris ey! Ich nickte einfach nur und er erzählte weiter "wir haben ihren Bruder erst mal in.ein künstliches koma versetzt damit wir beobachten können ob er das gespendete Blut annimmt und drauf anspringt Wen sie keine weiteren Fragen haben sein zimmer kennen sie ja.schon" ich nickte einfach wider nur und ging langsam zu seinem Zimmer es war ein großer Schock das er im künstlichen koma liegt okay man kann ihn ganz einfach aufwecken aber trotzdem ist es immer noch ein koma...ich stand jetzt vor seinem zimmer ich hatte angst die Tür zu öffnen ich will ihn nicht leiden sehen.

EHRLICH BROTHERS für immer und ewig! (STILLGELEGT)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt