Rosenbüsche

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Wie ganze Büsche von Rosen,
glitzern die Sterne,
scheinen herab,
wie die Blüten, so zart.

Wie Büsche von Rosen,
schneidet das Leid,
jeden von uns,
wie die Dornen,so spitz.

Wie ganze Rosenbüsche,
flammt die Liebe,
über uns,
wie der Duft, so verführerisch.

Wie Rosenbüsche,
tobt die Fantasie,
in unseren Ideen,
wie Rosen, so bunt.

Der Text:
Hier mal ein kleines Gedicht:) Wie ihr sicher bemerkt habt, geht es um Rosen. Aber das ist falsch:D Es geht darum, was Sterne (Metapher für die Helligkeit im Dunkeln, dem Glück im Leid), Leid(Verdeutlichung für Schmerzen),Liebe und Fantasie mit uns machen. Eine Rose ohne Blüten ist  wie ein Himmel ohne Sterne, ein Leben ohne Glück. Eine Rose ohne Dornen ist wie ein Leben ohne Leid und Schmerzen. Eine Rose ohne Duft ist wie ein Leben ohne Liebe, eine Rose ohne Farben ist wie eine Idee ohne Fantasie. Nicht das, was es mit all dem ist. Nicht vollkommen, nicht perfekt , nicht richtig. So müssen wir diese Dinge akzeptieren, in ganzen Büschen sogar. Aber : In Rosenbüschen.

Die Idee:
Ich sag nur eins: Mein Bettbezug:D

Meine Stellung dazu:
Über Rosen sollte man sich freuen, über rote, schwarze, welche mit Dornen, ohne, welche,die nach Rosen riechen, die es nicht tun, verwelkt oder wunderschön. Rosen sind Geschenke, gute Botschaften. Und wenn ich jemandem eine Rose schenke, den ich wirklich mag, dann werde ich nicht die Dornen entfernen. Denn die Person soll ein Ganzes bekommen, etwas Vollkommenes mit all seinen guten und schlechten Seiten. Ohne Dornen keine Rose, ohne Leid kein Leben.

Eure millydna

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